Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Öhringen | 3. Jan. 2023
Bis auf meine Kollegen war alles schlecht
Ich habe als Filialmitarbeiterin (auf 450€-Basis) bei Takko gearbeitet.
Zum Glück waren meine Kolleginnen alle super lieb und wie eine Familie, sonst wäre ich da nicht lange geblieben.
Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem folgende Dinge:
- Kasse
- früher VIP's gewinnen, jetzt App Anmeldungen machen (wir hatten sogar eine Strichliste, wer wieviel neue Kunden angemeldet hat… Wenn man mal nicht viele bzw. keine Anmeldungen hatte, hat man sofort Ärger bekommen. Das witzigste an der Sache war, dass die einzigen Personen, die davon profitierten unsere Filialleitung und unsere Bezirksleitung waren, obwohl die ja nicht eine Anmeldung machten…)
- Kleider aufbügeln
- Kabinen, Kasse und Eingang saugen
- Toiletten sauber machen
- Gemeinschaftsraum säubern
- Müll rausbringen
- Spiegel putzen
- Jeden Abend kompletten Ladenboden mit einem Wischmob säubern
- Ware reduzieren oder hochpreisen
- Retoure annehmen
- Telefonate mit Kunden führen
- Kleidung sichern
- Lager umsortieren (bei Saisonwechsel)
An sich war keiner dieser Aufgaben besonders schwierig, aber dadurch, dass man so gut wie immer vieles gleichzeitig machen musste, sehr sehr stressig und auch unmenschlich…
Zum Beispiel, war es NORMAL, dass man Kleidung zum aufbügeln bekommen hat und wenn jemand an def Kasse stand, musste man halt abkassieren.
Bis hierher nicht schlimm, ABER:
Es gab viele Tage, an denen sich eine sehr lange Schlange gebildet hat (obwohl ich schnell arbeite). Da wir zu wenige MA hatten, konnten wir auch kei
VorteileMitarbeiter-Rabatte und mein Team
NachteileMan arbeitet unter unmenschlichen Bedingungen für viel zu wenig Lohn, Man kann sich nicht auf den Plan verlassen, Man bekommt bei jeden kleinen Fehler mit der Kündigung gedroht, Man hat keine Work-Life-Balance, Überstunden werden nicht bezahlt
Kann aus Position einer Auszubildenden (Handelsfachwirt) kein gutes Wort an Takko lassen. Frei nach dem Motto - versklave dich für Takko - ist man verpflichtet das zutun, was die Team-, oder Regionalleitung von einem verlangt, sodass innerhalb von einem Jahr 4 mal die Filiale gewechselt wird. Angehenden Handelsfachwirten soll früh Verantwortung übertragen werden, sodass ich nach 9 Monaten Ausbildung die Filialleitung übernommen habe (zur Azubivergütung natürlich- Tantiemen für geschaffte Umsätze wurden von der RL eingesammelt und keiner hat einem gedankt!) Ab da Fängt das schlechte Verhältnis zum Vorgesetzten (RL) an.. es kommt nur Druck, Stress und unmenschlich wird man behandelt. Azubis werden ausgenutzt ohne Ende!! Sind Springer, Lückenbüßer, müssen täglich weite Arbeitsstrecken auf sich nehmen und stehen in der Arbeitshierarchie trotzdem ganz unten (haben nichts zu sagen, bei Problemen setzt sich keiner für sie ein , Betriebsrat gar nicht erst vorhanden bei Takko und Regionalleitung, Personalreferenten halten zusammen.. immer gegen den Azubi, da der ja Nerven aus Stahl haben muss und sich über nichts aufregen darf! Man bekam Sprüche zu hören wie „Wer Rechte haben will, soll Jura studieren, die haben sie hier nicht“ . Bei einer Krankmeldung im Jahr von einer Woche, wurde verlangt dass man danach einen ganzen Monat jeden Samstag durcharbeitet, da der freie Samstag ja schon „in Krankheit in Anspruch genommen wurde“. Sobald man die Klappe aufmacht, ist man raus! Nach 7 Monat
Man wurde am ersten Tag sehr unfreundlich empfangen... Man soll immer mindestens 15min vor Arbeitsbeginn und 15 min nach Arbeitsbeginn unendgeldlich arbeiten um die Kasse zu machen, Umtäusche und den Tresor zu zählen. Schnell schnell soll alles gehen. Wurde nicht vernünftig eingearbeitet...Arbeitsplan auch nur sehr kurzfristig bekommen, sodass man Privat nichts planen konnte. Spinde für die Wertsachen funktionierten nicht mehr, da diese Defekt waren... Wurde auch angesprochen.. Aber wurde nichts geändert... Die Vorgesetzen nehmen Probleme und Sorgen nicht ernst. Arbeitsklima Mega schlimm... Wenn man auf Toilette gehen will muss man sich abmelden und einen Schlüssel abholen(es wird dann mit den Augen gerollt) Immer nach VIP fragen nervt auch.. Toiletten soll man am besten auch putzen hab ich gehört von den Vorgesetzen. (Hab ich nicht gemacht) Jeden Tag Staubsaugen, fegen, mobben und Spiegel putzen ist OK aber das Klo machen wo die Kunden drauf gehen ne ne... Das Vorstellungsgespräch war so super aber es war ganz anders wie besprochen. 10 Std am Tag sollte ich am besten arbeiten.. Habe aber vorher gesagt dass ich 8 Stunden, 5 Tage die Woche arbeiten möchte. Habe aus kullanz dann doch 9 Stunden am Stück gearbeitet... Aber wusste trotzdem keiner zu schätzen... Wenn man Vollzeit als Mitarbeiter da arbeitet soll man die volle Verantwortung für die Filiale haben, wenn die Filialleitung weg ist.... Für einen sehr niedrigen Lohn.. :D Immer ganz schnell Ware aufbügeln(jede Kleinigkeit
VorteileNichts
NachteileArbeitszeiten, unbezahlte Überstunden, Vorgesetzte, die einen nicht ernst nehmen, Spind defekt, Klo putzen soll man auch noch
Ich habe als Aushilfe bei Takko angefangen. Der Empfang durch die Bezirksleitung war nett und aufgeschlossen. Doch eine Einarbeitung erhält man nicht bei Takko. Arbeitsaufträge werden im Schnelldurchlauf einmal runtergerattert und dann soll man schnell arbeiten. Man ist direkt vollwertig als Arbeitskraft eingeplant und soll möglichst auch entsprechend effektiv arbeiten. Hinzu kommt auch sofort das Kassieren mit kurzem Crash-Kurs. Währenddessen sollen Kunden im Laden auf Aktionen aufmerksam gemacht werden und spätestens an der Kasse nochmal das VIP Programm angedreht werden. Im besten Fall auch noch ein Prospekt dazu. Wer dieses Procedere nicht beachtet weil er einfach auch abwägt, ob eine alte Omi überhaupt eine E-Mail-Adresse hat für VIP oder ob eine gestresste Mutter noch mit quengelnden Kindern irgendwelche Anmeldungen machen will, ist Takko egal. Der Umsatz wird ständig von der Filialleitung kontrolliert. Ständig ist die Rede von "Budget, Budget", man steht meist alleine im Laden egal wie voll und wie viel zu tun ist, weil Takko enorm an Mitarbeiten spart. Überstunden wie die Zeit die nach Ladenschluss für die Abrechnung oder vor Ladenöffnung für Wareneingang und Kassensystem hochfahren benötigt wird, wird nicht ausgezahlt - auch nicht wenn man als Aushilfe noch ordentlich und langsam arbeiten will um keine Fehler zu machen. Also jeden Tag 15-30min Arbeitszeit dem Konzern schenken. Das Motto von Takko ist, Aushilfen während der normalen Arbeit einzuarbeiten und auch allei
VorteileMitarbeiterrabatte, Saison-Coupons
Nachteileunbezahlte Überstunden, zu viel Verantwortung
Zu aller erst: gearbeitet werden muss in jedem Unternehmen!!!
Takko bleibt nicht auf ner Stelle stehen, sondern versucht immer etwas Neues zu probieren oder umzusetzen.
Wer gute Arbeit leistet und eigene Ideen mit einbringt kommt auch weit. Natürlich kann nicht von jedem alles umgesetzt werden, da takko ein riesen Unternehmen ist mit seinen 1900 Filialen. Und irgendwo muss man eine Linie für alle Mitarbeiter einführen. Und das ist auch gut so, denn zwischendurch kann es vorkommen in einer anderen Filiale aushelfen zu müssen oder neue Mitarbeiter einzuarbeiten. Schließlich steht über jeder Filiale " takko fashion".
Die Teamarbeit in den Filialen ist gut, man hält zusammen und bekommt Unterstützung, von oben oder von anderen Filialen. Kein Problem, man sollte nur reden.
Auch die Stimmung unter Teamleitern in den einzelnen Regionen ist gut. Es gibt sicherlich reibereien mal untereinander, aber auch da hilft reden. Man darf halt nicht egoistisch sein, sondern als team Player arbeiten.
Klar könnten die Sozialleistungen für die Mitarbeiter besser ausfallen, aber die alleine machen nicht glücklich. Und takko ist motiviert viel für uns zu tun.
Ich arbeite jetzt seid 14 Jahren dort und bin immer noch motiviert auf Arbeit zu kommen, ich treffe immer nette Menschen, habe immer etwas zu tun. Es gibt phasen die sind extrem und es gibt phasen die sind sehr ruhig, aber so ist der Handel.
Wer man private Sorgen oder Probleme hat, der kann auch mit dem/der vorgesetzten sprechen und
VorteileSaisongutscheine, personalrabatt, menschenkontakt, immer nah an der Mode
War lange Aushilfe und dann Festkraft. Kassiertätigkeiten und Aufräumen sind Hauptaufgaben aber durch Personalmangel oder miese Personaleinsatzplanung kommt man oft gar nicht zum Aufräumen. Hauptsache nicht zu viel Geld für Personal ausgeben, Arbeitsbedingungen egal.Wenn man eine Filiale mit schlechtem Chef erwischt ist man meistens auch alleine auf der Fläche während hinten Kaffeeklatsch gemacht wird, muss hin und her rennen zwischen Kasse und Ware, und wird dann angeschnautzt, dass man nichts geschafft bekommt. Hierarchie wird ganz groß geschrieben und eingestellt wird oft auch nach Aussehen und Image. Wer mit Mindestlohn zufrieden ist und flexible Arbeitszeiten braucht und ein dickes Fell hat kann hier gut mal schaffen. Aber als Angestellter ohne Führungsposition je nach Filiale ein Alptraum. Geläster und Hinterhältigkeit spielen ne große Rolle und ständig Druck von oben obwohl gar nix mehr geht hilft auch nicht. Das Unternehmen steht mehr hinter den Kunden als hinter den eigenen Mitarbeitern und man muss sich behandeln lassen wie Abschaum. Personalrabatte sind auch ein Witz im Vergleich zu den Vergünstigungen die an die Kunden rausgehen. Und immer 15 Minuten vor und nach Schichtbeginn da sein wird auch nicht bezahlt. Dann doch lieber in einem Supermarkt an die Kasse sitzen, da hat man wenigstens seine Ruhe und muss nicht für die Fehler oder Faulheit von anderen den Kopf hinhalten.
VorteileFlexible Arbeitszeit
NachteileUnbezahlte Arbeitszeit, Hinterhältigkeit, schlechte Bezahlung, wird vom eigenen Unternehmen verkauft, Unterbesetzung trotz genug Personal vorhanden, mangelnde Fairness
Egal wie man es gemacht hat es war alles flasch!!!!
Es wurden keine Fehler geduldet und hat man auch nur den kleinsten Fehler gemacht hatte man direkt ein Gespräch mit der Filialleitung.
Von der Bezahlung will ich erst gar nicht anfangen!!!!
Mir wurde eine Fahrkostenerstattung versprochen weil ich so einen weiten Anreise weg hatte. Diese Erstattung habe ich nie erhalten und mein halber Lohn ging für Anreisekosten drauf.
Es gab so 1-2 Mitarbeiter mit denen man sich gut verstanden hat, aber bei den Rest musste man aufpassen was man sagte, weil jede Kleinigkeit direkt zur Filialleitung weitergetragen wurde und es wurde einen das Wort im Mund rumgedreht.
Mir wurde ein ganz anderer Stundenlohn versprochen als ich in Wirklichkeit erhalten habe, auf meine Nachfrage warum das so sei wurde mir nur geantwortet "12€ pro Stunden würden nicht mal Führungskräfte erhalten" das ist echt ein Witz!!! Ich möchte mal eine Führungskraft erleben die sich mit 12€/std. zufrieden gibt.
Ständig musste man die Kunden zu irgendwelchen VIP Anmeldungen zwingen, hat man eine bestimmte Vorgabe nicht erreicht gab es direkt wieder ein Gespräch mit der Filialleitung.
Es wird viel versprochen aber gar nichts eingehalten!!!!
Die Filialleitung tat immer auf super beschäftigt, war aber meistens nur im Büro und hat mit Filialleitungen aus anderen Filialen telefoniert und über Mitarbeiter und Führungskräfte gelästert.
Ich bin super froh gewesen als mir mitgeteilt wurde das mein Vertrag nicht verlängert wird, so
1 Jahr als Aushilfe tätig..eingestellt wurde ich von einer anderen Filialleitung.kurze Zeit darauf,kam jemand anderes.ab diesem Zeitpunkt ging es bergab mit der Arbeitsmoral. Die Kundenbindung und mein persönlicher Spaß am Umgang mit diesen war durchaus gegeben. Jedoch wurde ich ständig heruntergezogen. Es wurde ständig genörgelt und es gab immer nur negative Kritik,weil man sich als Leitung nicht eingestehen wollte,dass es Aushilfen gibt,die motiviert zur Arbeit kommen. Im Notfall wurde man fast schon gezwungen außerplanmäßig zur Arbeit zu erscheinen. Es ging sogar soweit,dass der Bezirksleiter mit ins Spiel geholt wurde und dieser in Unwahrheiten mit eingebunden wurde.man hat nicht einmal die Chance bekommen,dem Bezirksleiter die Wahrheit näher zu bringen.
Weiter gab es eine "SCHWARZE LISTE" ,die man bei "FEHLERN" unterschreiben musste.das ist in meinen Augen definitiv kontraproduktiv und absolut nicht zeitgemäß..und eine absolute Schikane.
Von positiver Führung wird in diesen Betrieb nicht wirklich viel gehalten..
Ausserdem ist das Einschleimen bei der Filialleitung ein absolutes MUSS,ansonsten hat man in diesem Standort definitiv ein Problem. Mitarbeiter die andere wegen Banalitäten anschwärzen sind übrigens immer super gerne gesehen. Auf jeden Fall erklärt,die ständige Flucht der Mitarbeiter eigentlich schon selbst,welch eine Atmosphäre in dieser Filiale herrscht.
Die Arbeit macht absolut keinen Spaß mehr. Die Aktionen die Massenweise stattfinden sind ein Witz und nerven nur noch. VIP Ansprache beim Kunden wird vom Kunden belächelt und Kunden sind genervt, aber wehe man macht es nicht dann gibt's eine schlechte Eintragung. Immer wird man von der Filialleitung beobachtet ob den auch wirklich nach VIP gefragt hat und auf unsere Aktionen aufmerksam gemacht hat, was für ein Sch..ss, das raubt unheimlich viel Zeit an der Kasse und Kunden sind sehr desinteressiert was VIP und Aktionen angeht. Der ganze Plastikmüll ist katastrophal, das muss sich ändern. Trotz sehr stressiger Arbeit an den meisten Tagen wird zu wenig Personal eingesetzt was natürlich die Kunden mitbekommen wenn man wie von einer Biene gestochen durch den Laden rennt um mit dem Aufräumen und Ware aufbügeln hinterher kommen muss. Das ständige Umräumen und Umstellen im Laden von der Regionalleitung ist Zeitraub , was soll das bringen?? Entscheidet euch mal wie und wo was stehen soll und hört auf uns die Arbeit noch unnötig schwer zu machen, denn diese Sucherei ist kontraproduktiv. Ich könnte noch einiges auflisten aber das Wichtigste wurde von mir erwähnt. All die negativen Bewertungen über takko hier online sollten sich die Filialleiter, Regionalleiter und Bezirksleiter echt mal durchlesen und durch den Kopf gehen lassen.
Nach 3 Jahren ist für mich Schluss. Druck von oben ohne Ende. Den Bezirksleiter interessiert es auch nicht, wenn man 12std. Schichten schiebt und sich vor lauter Druck nicht traut eine Pause zu machen. Die Arbeit ist fürchterlich für die Körperliche Gesundheit. Für die Psychische sowieso. Die Bezahlung ist ein Witz. Wirst wegen Personalmangel von Filiale zu Filiale versetzt. Nicht ausgelernte Kräfte werden zur Filialleitung, wegen Personalmangel - ohne als Führungskraft auch nur annährend qualifiziert zu sein.
Wenn man sich mal traut krank zuhause zu bleiben, darf man erstmal mehrfach verschiedene Leute anrufen und sich rechtfertigen was man denn hat.
Außerdem werden Krankheits- und Feiertage nicht mit den vollen Stunden berechnet (für Vollzeitkräfte mit 6,65std. statt mit 8) - so sind Überstunden vorprogrammiert.
Die Umwelt ist dem Unternehmen auch relativ egal. Allein in der Filiale in der ich gearbeitet habe, haben wir täglich MINDESTENS 6x 60l Säcke Plastikmüll produziert.
Positiv zu nennen ist allerdings der Zusammenhalt in der Filiale. Die Filialen, die ich kennenlernen durfte waren alle super nett untereinander. Die Kollegen waren immer herzlich und freundlich, sodass man auch oft spaß bei der Arbeit hatte.
VorteileUrlaubs- und Weihnachtsgeld
NachteileWenig Gehalt, Druck von oben, Überstunden sind Voraussetzung
Niet te vertrouwen maken beloftes en komen niks na. Ze nadien je gewoon
Na 3 weken in mijn proeftijd al ontslagen met de onzin reden dat ik te langzaam was. En niet flexibel.
Bij sollicitatie afspraak gemaakt. De dingen gevraagd die ik belangrijk vond. Ik had al een super leuke baan alleen helaas te weinig uren.
Helaas was ik voor 32 uur aangenomen en die 32 uur hadden ze nog geen eens. Ik hoefde maar 1 Zaterdag per maand.
Precies wat ik zocht.
Dan word he aangenomen. Dus natuurlijk Helaas ook mijn baan toen op gezegd.
Bij takko Middelharnis was het allemaal geen probleem.
1 ste werkdag geen filiaalmanager aanwezig want die was overgegaan naar een andere baan. Kreeg toen ook al vab mijn collega's te horen dat ze helemaal geen 32cuur hadden.
Na iets meer dab 2 weken eindelijk weer een nieuwe filiaalmanager. Die had ik 2x gezien en toen had ik zelf om een gesprek gevraagd met haar omdat er in een keer hier op indeed een vacature stond voor 20 uur. Vond ik heel vaag want hoe kan je iemand aan nemen voor 20 uur als he voor mij al geen 32 had zoals afgesproken.
Die vacature zat mij niet lekker dus ik ben het gesprek aangegaan.
Kwam er toen dus achter dat ze mij gingen ontslaan.
Rede van ontslag kwam van hoger op en filiaalmanager geefde het alleen maar door.
Die vrouw heb ik ook maar 2x gezien die kan daar naartuulijk helemaal niet over oordelen.
En de reden is echt belachelijk eb zielig om zoiets op te geven als ontslag.
Ik was niet snel genoeg. Gelukkig ken ik mezelf goed en kan oprecht zeggen dat dateen onzin rede was en tweede rede ik was
Ik ben hier 5,5 jaar geleden binnen gekomen als oproepkracht 0 uren. Nooit een moment spijt gehad van deze keuze. Ik kreeg redelijk snel al de mogelijkheid om door te groeien als store manager. Takko Fashion investeert goed in hun medewerkers met verschillende opleidingen en cursussen. Niet alleen de store managers maar ook verkoopmedewerkers krijgen de mogelijkheid om cursussen te volgen. Met pijn in mijn hart hier afgelopen maand gestopt i.v.m. privé redenen. Maar als het in de toekomst weer mogelijk is, is dit het eerste bedrijf dat ik zal bellen voor een plekje. Ik heb hier elke dag met ontzettend veel plezier gewerkt. We hebben een geweldig leuk team, maar ook met de filialen onderling bouw je een leuk contact op. Ook met de lagen boven je zoals de regio manager onderhoud je goed contact, deze is (bijna) altijd bereikbaar waardoor je bij onduidelijkheden of vragen snel kan schakelen. Wat ook prettig is, is dat iedereen hetzelfde behandeld word, maakt niet uit of je weekendhulp bent of 32 uur in de week aanwezig bent. Je krijgt alles geleerd, openen en sluiten, administratie hier word geen onderscheid in gemaakt, iedereen draagt z'n steentje bij. De werkzaamheden zijn afwisselend, dit zorgt ervoor dat geen dag hetzelfde is. Als je niet van stil zitten houd is dit de "place to be"! Je zult je hier niet snel vervelen. Er komt dagelijks leuke kleding binnen, die verwerkt moet worden. Takko Fashion heeft een grote klanten kring dus gelukkig weten heel veel mensen de weg naar
Vorteilede fijne werksfeer met je collega`s, helpen van de klanten, afwisselend werk, tijd vliegt voorbij.
Nachteilegeen noemenswaardige punten, overal is wel wat :)
Fragen und Antworten rund um Takko Fashion
Wie oft haben Sie bei Takko Fashion eine Gehaltserhöhung erhalten?
Gefragt am 20. Dez. 2022
Alle 2 Jahre
Beantwortet am 20. Juli 2023
Keine
Beantwortet am 5. Juli 2023
Welche Leistungen bietet Takko Fashion an?
Gefragt am 20. Dez. 2022
Nichts
Beantwortet am 13. Juli 2023
Keine
Beantwortet am 19. Juni 2023
Bietet Takko Fashion eine Zahnzusatzversicherung an? Welche Leistungen deckt diese ab?
Gefragt am 20. Dez. 2022
Nein
Beantwortet am 20. Aug. 2023
Nein
Beantwortet am 13. Juli 2023
Wie ist die Urlaubsregelung bei Takko Fashion? Wie viele Urlaubstage erhalten Mitarbeiter pro Jahr?