Beim Vorstellungsgespräch hat sich der Inhaber sehr gut verkauft!
Leider hat er sehr schnell sein wahres Gesicht gezeigt!
Kranksein ist in diesem Betrieb verboten, man wird am Telefon angeschrien und zur Arbeit gezwungen! Das man sich aber gesund schreiben muss dafür, dass wurde nicht erwähnt! Daher wurde die Stempeluhr manipuliert!
Da man krank zur Arbeit kommt, steckt man sich natürlich munter an! Kolleginnen saßen mit hohen Fieber an der Kasse, aus Angst vor dem Chef!
Macht natürlich ein tollen Eindruck auf die Kunden!
Der Chef ist ein absoluter Tyrann! Ein unfähiger noch dazu! Läuft es nicht so, wie er es vorstellt, gibt es Geschrei! Aber selber kann er nicht mit anpacken!
Dienstpläne werden meist erst am Wochenende in eine WhatsApp Gruppe gepostet, dadurch kann man nie im
voraus was planen! Denn tauschen ist nicht gern gesehen!
Es herrscht absoluter Personalmangel, aber das ist eigentlich kein Wunder! Keiner will hier länger arbeiten!
Außerdem ist der Markt in einem furchtbaren Zustand:
Die Truhen laufen aus und kühlen nicht richtig! Das Inventar ist so alt, dass man Angst beim packen haben muss!
Zudem über Dreck, Staub und Spinnenweben!
Das Rewe ein frische Markt ist, ist hier nicht angekommen! Obst und Gemüse ist reiner Gammel!
Kollegen, die seit Anfang an da, haben von der Regiezeit geschwärmt, die nach dem Tod des 1. Marktinhabers 1,5 Jahre ging! Da lief zum 1. Mal alles nach Vorschrift!
Jetzt macht der Chef seine eigenen Regeln, ob die rechtens sind?!
Das Vorstellungsgespräch" HB" bei dem selbstständigen Kaufmann Neueröffnung Bremen
Das Bewerbungsmangenment" REWE Group" war sehr nett am Telefon. Es wurde mit Einzelhandeltarif geworben für die Stelle. Eher gesagt für die Stellen. Was der selbstständige Kaufmann überhaupt nicht bezahlt. Es geht um Die Stellenausschreibungen für eine Neueröffnung Anfang 2019 Bremen
1. Der angehende Neue Chef ist völlig unprofessionell im Vorstellungsgespräch. Nicht mal vorbereitet!
- unprofessionell
- nicht mal vorbereitet über meine Bewerbungsunterlagen
-etwas überfordert
- nicht ehrlich.
- das Vorstellungsgespräch würde auch verschoben.
Weil der selbstständige Kaufmann einen Bekannten vorgezogen hat.
2. Es werden Aussagen gegeben das seine Gehaltsvorstellungen okay wären.
3. Es wird gesagt. Wir melden uns telefonisch bei Ihnen. Oder ich soll mich bei der Person melden. Ja oder Nein.
4. Dann wird telefonisch zugesagt. Es werden Unterlagen zugeschickt zum ausfüllen. Die überhaupt nie ankommen sind. Wo der Arbeitgeber mich gefragt hat. Ob meine Adresse auf meinen Bewerbungsunterlagen drauf steht!!!!?? Klar steht das da drauf.!!!
5. Dann möchte man Mitteilen das keine Unterlagen per Post angekommen sind. Nach einer gewiesen Zeit. Man soll auch Unterlagen beantragen vom Bürgerbüro die noch mehrere Wochen dauern können.
6.Es wird dann Einfach die Zusage zurück genommen.
Durch eine unbegründete Aussage.
Nicht zum empfehlen!
VorteileNähe beim Bahnhof.
NachteileKein
1,0
Kommissionierer (m/w/d) | Raunheim | 22. Aug. 2019
unkorrekt und gelogen Firma
Gute Arbeitskollegen.Schleckt Teimleiter.Herr Teib El Ghaozuani bei Frischelager Teimlaeiter umgefärt 2 Jahre schade.Er macht dort alles kaput.Er bedroht die Leute.Deshalb die Leute angst haben zum beispil Krank meldung,über Stunde nicht machen.Er macht voher 1 Jahre 25 Polnische Leute raus.Er ist sehr Agrresiv schlau undfreundlich.Er redet gar nicht nett mit Leuten.Wenn hast du irgendwelche Fragen haben.Er reagiert aggressiv.Wenn.Aber aus seinem Land sind dürfen alles Marrokaner.Er spielt mit ihnen in allem.Langsam macht Polnische raus.Fast jeden Tag über Stunde.Und 6 Tagen Arbeit ohne frei.10 Stunde pro Tag.Maximal plus 4 Grad.Rewe gebe eine Handschue gegen Khül aber das ist kaka.1 Stunde Arbeit dann deine Hände wie im Khülscrank kalt.Und Rewe hat eien Premum Sytem das ist Katastrof und quatsch.Nur die Arschlecken cirka 7 Leute haben Premium Geld!Beide Teimleiter setzen ins Büro ganzen Tag.Nur Jede Teimleiter 2 Hunde haben.die den Computer im Lager beobachten.Dieser Job ist also sehr schlecht.Sie fühlen sich immer von ständigem Stress bedroht.Kein Respekt der kommissionierer.Das 1 Jahr war wirklich schlecht für mich.Ich habe 10 Kilo abgenommen!Kommissionier aufheben normalerweise 7 bis 8 Tonnen pro Tag!Rewe nutzt nur die kleinen Leute, die Sie brauchen!Ich kann diesen Job niemandem empfehlen.Und noch etwas Teib hat eine wort AUSREDEN.Er sagt immer das.Viel erolg Rewe.Gott sei Dank wurde ich befreit!
Ich habe fast ein Jahr bei Rewe als Teilzeitkraft gearbeitet und es war ganz okay.
Die Kollegen und Marktleiter waren nett, aber es wurde für den nicht einmal 11€ Stundenlohn zu viel verlangt. Es sollte im Turbo Tempo Kassiert und eingeräumt werden, aber gleichzeitig auf die Wünsche des Kunden eingegangen werden.
Auch muss ich dazu erwähnen, dass nicht nur ich, sondern auch viele meiner Kollegen keine richtige Einarbeitung an der Kasse bekommen haben. Sogar in anderen Bereichen wurde das Wissen des Arbeitnehmers stets verlangt (obwohl man keine Berufserfahrungen hatte). Man könnte es als learning by doing bezeichnen, nur dass der Arbeitgeber sich manchmal geärgert hat, wenn man kein Plan davon hatte, wenn man was ohne jegliche Erklärung machen musste.
Dazu muss ich auch erwähnen, dass es in unserer Filiale üblich war in der Frühschicht die Kassierer bei benötigten Stornierungen hängen zu lassen. Heißt du hast jemanden gerufen, aber es ist niemand gekommen oder hast nicht einmal eine Antwort bekommen. Das hat dann auch dementsprechend die Warteschlange der Kunden verlängert und du hattest den Stress ja keinen Fehler während des Kassieren zu machen oder dass der Kunde doc seine Meinung ändert.
Für Quereinsteiger kann dies schwierig werden.. aber wenn man Erfahrungen mit bringt und schnelles abarbeiten gewöhnt ist und dran Spaß hat ist es okay.
Wenn man nicht in Vollzeit arbeitet und nur als Aushilfe vollkommen okay. Aber als Teil- oder Vollzeit ist da nichts mit Work-/Life Balance.
Natürlich ist der Einzelhandel nicht mit einem Bürojob zu vergleichen.
Arbeitspläne gab es meist eine halbe Woche vorher. Also konnte man seine Freizeit immer nur sehr spontan "planen". Jobsicherheit war natürlich auch während der Pandemie gegeben, da immer nach neuen Leuten gesucht wurde, weil selten jemand länger als einige Monate blieb. Und wehe es wurde mal jemand krank. Gefühlt hätte man da schon zwei gebrochene Beine haben müssen, damit es einem wirklich geglaubt wurde, dass man nicht arbeitsfähig ist und nicht nur "krank macht".
Gerade zum Ende hin war das Arbeitsklima ziemlich schlecht.
Egal wie hart man noch arbeitet, am Ende wird es einem weder beim Lohn noch im Alltag gedankt, da dann natürlich immer die Mitarbeiter Schuld waren, wenn etwas nicht läuft und nicht der Personalmangel oder schlechte Organisation & Kommunikation.
Als Nebenjob oder Teilzeitkraft mit niedrigem Stundenmodell vlt noch lohnenswert, aber als Vollzeitkraft würde ich persönlich nicht dort arbeiten.
VorteileGuter Job neben Studium, Sicherer Job
NachteileNiedriger Lohn, Schlechte Work/Life Balance aufgrund Öffnungszeiten und Arbeitspläne, Schlechtes Arbeitsklima zum Ende hin
Habe bei einer Filiale im Rewe mein Fachoberschul-Praktikum gemacht welches eigentlich 6!!! Monate gedauert hätte. Ich bin nach nur 1 Woche sofort da raus gegangen.
Der Chef war in der ersten Woche im Urlaub weshalb ich ein Vorstellungsgespräch mit einer Mitarbeiterin hatte. Anfangs scheinte alles gut zu laufen. Erster Arbeitstag:
- Ich habe keine Einführung in das Unternehmen bekommen
- Die Mitarbeiter wurden mir nicht vorgestellt genauso wenig wie die Filiale
- ich wurde wie ein idiot dargestellt, als müsste ich schon alles wissen
- ich wurde sehr sehr oft für Dinge beschuldigt, die ich nicht getan habe
- es wird ständig!!! hinter dem Rücken hergeredet, beleidigt und sonstiges
- ich wurde von einigen Kollegen respektlos behandelt ohne jeglichen Grund
- der Chef begrüßt mich nach seinem Urlaub mit einer Bedrohung dass ich die Kollegen in Ruhe lassen soll, wahrscheinlich weil irgendwelche Vorwürfe vorliegen und noch vieeeles mehr....
kurz gesagt ich hatte jeden Tag einen Nervenzusammenbruch und bin täglich in tränen ausgebrochen, hab mich die 2. Woche komplett krank schreiben lassen und hab mich dort nie wieder blicken lassen!!!!
Nie wieder!!!!
Ich bin sehr enttäuscht von Rewe als angeblich gutes Unternehmen aber stellen solche Chefs ein...
Gehalt ok, Marktleiterin unnahbar und streng, die Arbeit stressig, Kollegium sehr nett, bei Freizeit und Urlaub wird Wunsch berücksichtigt
Der Einstieg war unkompliziert und schnell. Das Gehalt lag im mittleren Rahmen. Aufgrund Personalmangel war die Arbeit sehr mit Stress und Hektik verbunden (um die Tagesziele zu erreichen). Die Kollegen /-innen waren vorwiegend sehr nett und hilfsbereit.
Der Aufstieg hingegen war sehr ernüchternd. Ich wurde ohne Vorwarnung kurz vor Ende der Probezeit gekündigt. Man nannte mir (auch auf Nachfragen) nicht dessen Grund. Ein paar Tage zuvor hatte man mich noch gelobt, und plötzlich die Kündigung. Die Marktleiterin war und ist sehr streng und unnahbar. Am Tag (und zwar nur an diesem Tag) meiner Kündigung war sie sehr empathielos und eiskalt (nicht nur ihr Verhalten mir gegenüber, sondern auch ihre Wortwahl).
Man teilte mir mit, dass in diesem Rewe-Markt ein Kommen und Gehen ist.
Diesen Rewe-Markt kann ich nicht empfehlen. Über andere Rewe-Märkte kann ich mir kein Urteil erlauben.
VorteileNach Probezeit 5% Rabatt bei allen Einkaufen im Rewe-Markt, bezüglich Frei und Urlaub sehr kooperativ
NachteileHohe Fluktuationsrate, chaotisch, nicht offen für Gespräche
2,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Leipzig | 15. Feb. 2023
Anfangs Super Arbeitgeber mit länger Zeit nicht mehr.
Anfangs war ich mega zufrieden mit meiner Ausbildung bei REWE. Ich wurde von allen auf arbeit respektiert und habe viel Feedback bekommen. Das ließ dann mit der Zeit nach.
Nach der Ausbildung keine weitere Förderung.
Bezahlung ist in Privaten Märkten grottig schlecht. Man bekommst sogar ins Gesicht gesagt das man ohne die Anhebung des Mindestlohns niemals 12 Euro bekommen hätte. Das ist für die Arbeit die geleistet werden soll sehr wenig.
Krank sein darf man am besten Garnicht. Dann Wird angerufen und Stress gemacht das man kommen muss. Es wird von einer Erwartungshaltung geredet.
Positiv waren auf jeden Fall die Kollegen im Markt. Alles sehr korrekte Menschen die den Tag auf jeden Fall besser gemacht haben.
Positives zur Ausbildung
Auf jeden Fall die Förderung von REWE. Regelmäßige Seminare die einen auf die Prüfung vorbereiten. Zusätzlich noch Warenkunde um sich besser auszukennen. Das gibt auf jeden Fall nen Daum nach oben.
VorteileMitarbeiterrabatt bis September 2023 10% danach 5%
NachteileIn privaten Märkten sehr schlechte Bezahlung
1,0
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk | Lengede | 9. Aug. 2023
Hauptsache man schafft die Zahlen, alles andere zählt nicht
Arbeitstag fing um 5 Uhr an und endete teilweise erst um 17/18 Uhr, das gNZE OHNE PAUSE schon der Gang auf Klo war zu viel.
Selbstständiger Einzelhändler sieht nur die Kosten allerdings nicht den Nutzen einiger Investitionen die in der Frischeabteilung eigentlich selbstverständlich sein sollten. Es geht schon bei dem normalen Folienabroller los und hört irgendwann bei dem Vakumierer auf.
Hauptsache keine Abschriften, geht halt ohne Vakumierer nicht, sparen am falschen Ende. Nach eineinhalb Jahren war ich es Leid meine ganze Kraft in dieses Unternehmen zu stecken und man von den Vorgesetzten nur belächelt wird.
Es geht schon bei der personellen Unterstützung los, da in der Service Abteilung schon längere Zeit personelle Defizite zu erkennen sind, weil es keiner mehr machen will. Geht es auf Kosten des vorhandenen Personals aber auch das kommt irgendwann an seine Grenzen.
Als Marktleiter ist man für alle Belange einer Filiale, in meinen Fall ein Rewe-Markt verantwortlich.
Die Arbeitsbelastung ist hoch. Leider wird das Unternehmen, speziell seit der Coronazeit, immer mehr auf Gewinnmaximierung getrimmt. Sehr zu Lasten der Beschäftigten. Eine gute Work-Life-Balance ist kaum möglich, von der oft propagierten Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht zu sprechen. Bei Öffnungszeiten von 7 bis 22Uhr auch kaum praktikabel.
Entsprechend schwierig stellt sich die Akquise von neuen Mitarbeiter/innen dar. Das Niveau sinkt....und das bei eigentlich steigenden Anforderungen durch die fortschreitendene Digitalisierung auch im LEH.
Es stellt sich daher als schwierig dar, den wachsenden Anforderungen an die Marktführungen gerecht zu werden. Zumal auch immer weniger Personal zur Verfügung steht.
Die darauf resultierenden Probleme werden von Vorgesetzten, wohl aber auch von der Geschäftsleitung, leider weitestgehend ignoriert.
Fragen und Antworten rund um REWE
Wie oft haben Sie bei REWE eine Gehaltserhöhung erhalten?
Gefragt am 11. Nov. 2022
Alle paar Jahre
Beantwortet am 21. Sept. 2023
2 mal
Beantwortet am 21. Sept. 2023
Wie laufen Beförderungen bei REWE ab?
Gefragt am 13. Nov. 2022
Schlecht
Beantwortet am 16. Sept. 2023
Gar nicht
Beantwortet am 16. Sept. 2023
Wie lautet die Homeoffice-Regelung bei REWE?
Gefragt am 1. Nov. 2022
Gibt kein Home Office
Beantwortet am 22. Sept. 2023
Es gibt im Einzelhandel kein Homeoffice.
Beantwortet am 21. Sept. 2023
Bietet REWE eine Zahnzusatzversicherung an? Welche Leistungen deckt diese ab?
Gefragt am 12. Nov. 2022
Nein
Beantwortet am 25. Sept. 2023
nein
Beantwortet am 24. Sept. 2023
Wie sieht ein typischer Tag für Sie bei diesem Unternehmen aus?
Gefragt am 1. Nov. 2022
Unter Druck, ständiges Gefühl nichts wert zu sein obwohl man alles gibt