Ich arbeite in der Spätschicht, diese beginnt 14.30 Uhr, an Kasse
Wenn ich zur Arbeit komme, melde ich mich zunächst an. Danach schaue ich auf den Kassenplan und begebe mich zur Kasse, die mir zugeteilt wurde. Melde mich an und beginne meine Arbeit. Ich lege großen Wert darauf, die Kunden nett und höflich mit einem lächeln zu Begrüßen. Dann bediene ich Sie und unterhalte mich mit Ihnen über die gekaufte Ware, über die günstigen Preise, woher Sie kommen ( teilweise aus Frankreich und der Schweiz auch Stuttgart und tiefer Schwarzwald... ) Wenn die Kunden von auswärts kommen, frage ich sie nach dem Straßenverkehr ob sie eine gute Fahrt auf dem Weg zu uns hatten, oder im Stau steckten.... anschließend wünsche ich Ihnen eine gute Heimfahrt und bedanke mich für den Einkauf.
Wenn keine Kunden an der Kasse sind, räume ich die Ware weg, die zurückgegeben wurde. Manchmal suchen Kunden einen bestimmten Artikel den sie nicht gefunden haben, dann sperre ich kurz meine Kasse, begebe mich in die entsprechende Abteilung und besorge den Artikel, falls vorhanden. Kinder beachte ich besonders, spreche sie auch meistens an, damit sie sich auch beachtet fühlen. Kleinkinder bekommen meistens ein Bonbon von mir, um ihnen ein lächeln zu entlocken.
Meine Kolleginnen an der Kasse mag ich sehr. Wir helfen uns gegenseitig und verstehen uns sehr gut. Auch zu manchen Mitarbeiterinnen und Managern aus anderen Abteilungen hebe ich gute Kontakte.
In den Ferienzeiten und samstags ist es immer sehr voll, l
1,0
Verkaufsassistent (m/w/d) | Berlin | 28. Sept. 2019
Berlin
Bei Primark war ich mehr als zwei Jahre als Verkäuferin tätig.
Somit kenne ich die Firma, Mitarbeiter und Vorgesetzte sehr gut.
1. Obwohl Primark verschiede Menschen (ethnischer Hintergrund, Religion, sexuelle Orientierung,... usw.) einstellt, haben sie leider Vorgesetzte und Mitarbeiter die rassistich sind. Und es ist sogar allen Mitarbeitern bekannt, welche Personen es sind, doch trotzdem bewohnen sie die hohen Positionen und behalten solche Mitarbeiter.
2. Leute die faulenzen, sich krankschreiben, schrecklich gegenüber Kunden sind und meckern kriegen einen unbefristeten Vertrag. Kollegen die stets da sind, hilfreich, flexibel, kundenfreundlich und wirklich ARBEITEN werden aussortiert. Das habe ich so oft mitgekriegt, dass ich nicht staune, wenn gute Kollegen weg sind.
3. Die meisten Manager sind inkompetent. Einfache Mitarbeiter haben 1000 Mal mehr Ahnung als die Manager. Organisieren besser und wissen mehr wie man den Store in Schuss hält. Loben kennen die meisten Vorgesetzte nicht, nur Kritik.
4. Logisches denken gibt es nicht, besonders bei Papierkram oder das Planungs- und Ordnungssystem.
5. Es gibt noch so viele Gründe, aber ich habe die genommen, was mich besonders störte oder mir gerade eingefallen sind.
Ich hoffe, dass Verkäufer in Zukunft bei Primark und in an deren Geschäften (unabhängig von der Branche) endlich mit Respekt, Freundlichkeit und faire Arbeitslöhne und Arbeitsbedingungen belohnt werden.
VorteileLohn, Reise in andere Städte, wenn Support benötigt wird (freiwillig) und die Kosten für dieTickets werden übernommen
NachteileVorgesetzte, die Arbeit an sich, da man nur Kritik erntet, uvm
Keine richtige Einarbeitung, alles musste selbst erfragt werden. (Z.B. Wo überhaupt das Lager ist und wie der Ablauf ist, wer mein zuständiger Manager ist etc.) war nicht bei allen so, bei mir leider schon.
Anfangs waren es sehr viele MA. Monat für Monat wurden es immer weniger, was untereinander Angst und Konkurrenzkampf schürte. Manchmal waren wir, durch Entlassungen oder MA die in andere Abteile/ Filialen geschickt wurden, dermaßen unterbesetzt (statt 5 standen nur 1-2 MA in einer Abteilung), dass wir unsere Arbeit einfach nicht schaffen konnten.
Auch wenn man sich angestrengte bekam man teilweise kaum Anerkennung, im Gegenteil. Es hieß oft „schneller, ihr sollt nicht reden. Nicht an einem Tisch arbeiten. “ usw. Nur in den Meetings wurde dann ein Lob an alle ausgesprochen, aber ob das ehrlich gemeint war....
Wenn man dann doch mal beim reden mit Kollegen gesehen wurde gab es gleich Ermahnungen bis hin zu Personalgesprächen. Klar soll man arbeiten und nicht quatschen, aber auch wenn man nur 1-2 Worte geredet hat und man von Managern oder supervisoren dabei gesehen wurde, tat man so als hätte man stundenlang da gestanden. So hatte man immer Angst dass man irgendwann mit keinem mehr redete, was dem Kollegium nicht gerade gut tut.
VorteileKantine mit Küche, Bezahlung nach Tarif, fester freier Tag, moderne Kassen, Personalabteilung direkt vor Ort.
NachteileHoher Arbeitsdruck, teilweise wenig Anerkennung
5,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Deutschland | 28. Aug. 2018
Gerne dort gearbeitet
Ich habe nun drei Jahre bei Primark gearbeitet und mir hat es dort sehr gefallen. Natürlich ist es ein stressiger Beruf, mit viel Kunden die auch mal nicht so nett sind ;) Dennoch durfe ich einige Sachen mit "gestalten" und würde dort noch weiter arbeiten, wenn ich nicht umziehen würde.
Tätig ware ich dort das erste Jahr an der Kasse, danach in der Umkleide. An der Kasse hilft man oft auf der Fläche aus. Zum Beispiel in der Früh beim Ware auspacken, Auszeichnen, Umräumen. Abends hilft man vorallem beim Aufräumen. In der Umkleide bleibt man eigl hauptsächlich dort, wenn zum aufräumen gibt es immer was ;)
Was leider etwas schade ist, dass man nicht so auf die Zeitwünsche der Mitarbeiter eingeht. Das heißt es ist schwer in die Frühschicht rein zu kommen, egal ob du ein Kind daheim hast oder nicht.
Am besten hat mir die zusammenarbeit mit meinen Kollegen und auch mit dem Management gefallen. Wenn man ein Problem hatte, konnte man immer zu jemanden gehen.
Also was ich hier lese macht mich echt sauer....Ich arbeite sehr gerne bei primark und das bereits seit 5 Jahren. Ich habe eine Ausbildung als Verkäuferin und habe einen realschulabschluss....Also nicht alle sind dumm!!Vielleicht beurteilt man damit auch die Hilfskräfte die oft helfen aus zeitarbeitsfirmen,na klar die sind vielleicht nicht so motiviert wie wir die unbefristete Arbeitsverträge haben und die sind uns trotzdem eine grosse hilfe....unsere Arbeit wird sehr gut vergütet.schade ....einkaufen geht da jeder.. Doch der laden ist schrecklich.....glaub wenn der Mensch nichts zu meckern hat ,dann geht's im nicht gut.hauptsache Stammkunde sein ....is genauso wie pornografische Filme widerlich sind und jeder hat sie schon gesehen.ich liebe meinen Job und helfe jetzt in frankfurt aus für 14 tage und ich freue mich darauf.mit einer positiven Einstellung kommt man besser durchs Leben!!!!!
Also in Grunde genommen macht die Arbeit spaß, aber es herrscht ein extremer Konkurenz Kampf dort was die Atmosphäre auf Zeit negativ beeinträchtigt. Daran sind die Mitarbeitern untereinander nicht großartig schuld, sondern irgendwie die höheren positionen, sprich die Manager der jeweiligen Abteilungen. Man wird trotz guter Arbeit noch viel mehr unter druck gesetzt da man angst hat sonst gekündigt zu werden da seit dem ersten Tag in der Filiale das Gerücht rum geht das sehr viele noch gekündigt werden.
Aber im großen und ganzen bin ich persönlich in meiner Abteilung mit meinen Arbeitskollegen zufrieden, sind alle super lieb und nett. Ich habe mir zwar mehr erhofft aber es ist leider anscheinend nicht so wie ich es gedacht hatte, bzw was einem gesagt wurde.
VorteileTolle Kollegen mit denen man spaß hat zusammen zu Arbeiten
Nachteilekeine Prozente, zu wenig Vergütung für die Arbeit
Gute Zahlung, zuviel Leistungsdruck und keine Aufstiegschancen bei Höchstbezahlung.
Körperlich jeden Tag schmerzen gehabt, jeden Tag wird noch mehr als am Vortag von einem verlangt, ich hatte nie die Möglichkeit trotz sehr guter Arbeit aufzusteigen, da ich den höchsten Stundenlohn bekam. Der Leistungsdruck und die Arbeit unter Kollegen war eine Katastrophe. Jeder gegen jeden, nach Jahrelangem aushalten ging es irgendwann an die Substanz.
Immer wieder wurde man im Stichgelassen in seiner Abteilung egal wieviel Ware kam.
Bei Abwesenheit der Kollegen durch Krankheit oder Urlaub gab es kein Ersatz.
Die Arbeitssicherheit war ein zustand, je nachdem wie umsichtig die Kollegen das Equipment wegräumten. Ständig hatte ich blaue Flecken.
Viel zu viel Plastikmüll, trotz Mülltrennung zu viel Müll.
VorteileAnteilig Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Tariflohn, Rentenvorsorge
Nachteilekein fester Mitarbeiterrabatt
3,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Hannover | 28. Jan. 2015
unorganisierte Arbeitsatmosphäre
Ich habe immer an einem Samstag gearbeitet. Das bedeutet mehr Kundschaft als an den anderen Tagen der Woche. Zu Beginn habe ich auf der Fläche gearbeitet. Pick-Up's und Falten waren meine Aufgaben. Doch es war sehr anstrengend, da meistens nach dem Aufräumen sogar fünf Minuten später alles auf dem Boden lag. Später habe ich als Kassenkraft gearbeitet. Da immer viel los war, war jeder Mitarbeiter in Eile, damit kein Kunde lange warten muss. Die Supervisor und Manager haben manchmal einen Druck gemacht, dass wir schneller arbeiten sollen. Es fällt aber schwer, aufgrund dem Staub und engem Arbeitsumfeld. Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, dass es dort aus gesundheitlichen Gründen gefährlich ist zu arbeiten, da die Hygiene echt fehlt.
VorteileAusdauer trainiert
NachteileGesundheitsschädlich aufgrund fehlender Hygiene
3,0
Verkaufshilfe (m/w/d) | Saarbrücken | 15. Aug. 2016
Luft zum Arbeiten sehr dünn.
Nach Ankuft in der Filiale ging es sofort in die Textilien. Kleider wurden verräumt und aus den anderen Abteilungen eingesammelt und an ihren richtigen Ort gebracht. Die Luft in der Filiale war aufgrund der vielen Kleidern und der nicht vorhandenen Fenster im Obergeschoss sehr dünn. Dies viel allen Mitarbeitern bei der Arbeit zu Last. Als gegen 20 Uhr die Filiale geschlossen wurde, gingen wir nochmals zu den einzelnen Etagen und halfen beim verräumen.
Gegen 22 Uhr war dann Feierabend und wor gingen uns umziehen. Danach verließ jeder für sich die Filiale und fuhr nach Hause.
Das schwierigste an meinen Job war die zu dünne Luft, die die Arbeit erschwerte.
Das beste an meinem Job war das ständig wechselnde Publikum, das wir hattten.
VorteileViel Kontakt zu Menschen
NachteileSehr dünne Luft, Mitarbeiter sehr verschlossen untereinander.
2,0
Verkaufsassistent (m/w/d) | Berlin-Mitte | 23. Juni 2022
Irgendwie Produktiv und auch nicht.
-pünktliche Gehaltszahlungen
-Tarifvertrag, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Überstunden werden vergütet, wenn sie angeordnet sind.
-Pünktlich Feierabend.
-Absprachen werden nur sehr selten eingehalten. Unternehmensinformationen werden selten kommuniziert. Führungskräfte sprechen sich untereinander selten ab, so das es oft zu Missverständnissen kommt. Karriere können nur Mitarbeiter machen, die Beliebt sind. Fragwürdige Vorgesetzte, eine spricht mit dir, wie ein Kleinkind und kann auch schon einmal sehr böse werden. Dann gibt es eine Führungskraft die sich abfällig in Sozialen Netzwerken äußerst. Alles ohne Konsequenzen. Man deckt sich untereinander.
VorteilePünktliche Bezahlung, VWL, PAV
NachteileKeine Bezuschussung der Arbeitskleidung, Monatsticket
Management in a fast paced retail environment with a wide range of responsibilities
A department manager is responsible for using reports weekly and daily to set up a department for commercial success. They are responsible for ordering the stock and how the department is laid out based on best selling lines, proportional sales for each section and promoting markdowns to clear less popular or soon to be out of season stock. In order to achieve this they manage and develop a team whose size is relative to the sales of their department. This same team will have the main priority of delivering excellent customer service through serving on tills, keeping the department tidy and through assisting customers on the sales floor. They are responsible for managing the performance and development of this team using formal reviews, formal meetings where necessary about attendance, conduct or performance and (for me) most importantly informal coaching in all of these areas. Their team is part of a larger team running the whole store so they need to have excellent communication and flexibility to work with and support other managers to make sure service and safety standards are met at all times. They will also be responsible for a number of health and safety checks (shared between the management team) such as fire extinguishers, pallet trucks and first aid checks.
6 months ago I switched to managing nights which involves receiving deliveries and filling up the whole store. I have 9 staff to manage and on average we receive around 500 boxes per night as well as finish w
VorteileChallenging, Good Pay, Opportunity to make Decisions, Ethically Minded
NachteileLong Hours, Demanding mentally, physically and socially, Frantic Pace
Un incubo, non si puó descrivere in altri termini. Ecco la VERITÁ
Ho lavorato da Primark per 3 mesi, i più lunghi della mia vita. Sono stata ai camerini e nei reparti. I primi giorni ti mettono a piegare centinaia di maglie per tutte le ore che sei a lavoro, non puoi scambiare mezza parola con i colleghi che vieni richiamata(almeno che non sei simpatico ai supervisor e scherzi con loro),ti viene spiegato una volta e una soltanto come si sistemano gli abiti(ogni capo ha la sua gruccia e il posto dove riporlo all’interno del camerino), peccato che mancano sempre le grucce giuste e che anche i superiori non sanno dove vanno riposti i capi(ad esempio c’è lo scaffale denim, quello delle bluse etc ma si confondono anche loro). Il primo giorno una supervisor mi disse”capisco che sei appena arrivata ma se ti vengono dette due volte le cose te le passo alla terza bisogna essere mongoloide”. Ero li da due ore, di sabato, c’era il caos. Sinceramente non mi sento stupida, sono laureata con il massimo dei voti, abbassasse la cresta. Poi decidono di mandarti a smistare ovvero a riporre gli abiti nei giusti reparti. Peccato che nessuno ti ha fatto della formazione e tu stessa non trovi lo scaffale e il reparto giusto(anche perchè ogni giorno cambiano di posto, tanto per, per hobby probabilmente).Ovviamente ti ritrovi con 30 grucce appese alle braccia e kg di pantaloni da sostenere, sudi come non so cosa e ti fermano i clienti per sapere dove sia un determinato capo. È vietato dire “non sono di questo reparto”,piuttosto devi fingere di sapere dove sia e gi
Poco stimolante e molto caotico, ottima come prima esperienza
Ho aperto il primo negozio italiano e quindi la voglia di fare bene era tanta da parte di tutti. Purtroppo dopo pochi mesi è stato tutto smorzato dalla classica gestione all'italiana. ingressi di manager in posizioni strategiche perché "amico di" o ex collega dell'altro, ha portato una rete di "amici" ad avere oggi tra le mani le redini dei vari Primark italiani. i vari Claudio, Antonio, Antonino, Roberto, Luca etc si conoscevano in altre aziende e così la meritocrazia ha lasciato l'azienda. I nuovi ingressi di responsabili sui vari livelli avvenivano con lo stesso metodo tramite l'ex collega o amico dei vari Gap, Decathlon, Upim, HM, etc etc questa cosa ha iniziato a creare malcontento, i manager stranieri che hanno saputo adattarsi sono stati ricollocati in tutta Italia, gli altri sono tornati nel proprio Paese (Inghilterra, spagna, Portogallo, Irlanda). Ovviamente la crescita del personale da staff ad altri livelli è rara e comunque si viene ricollocati in tutta Italia e avviene tramite amicizia stretta, oppure per le ragazze tramite...ci siamo capiti ahimè! E non è segreto in azienda, anzi se ne parla quasi apertamente e la palpatina o l'abbraccio del manager di turno, che ora lavora da Gucci tanto per citarne uno, ad una che potrebbe essere la figlia di vent'anni non è una cosa così lontana dalla realtà. Per il resto, stipendi senior manageriali molto alti dai 2000 fino a superare i 3500/4000, supervisori sui 1500, staff full time 40h circa 1350 euro, part time weekend 1
VorteileColleghi giovani si creano buoni rapporti, rotazione ogni tot mesi delle mansioni, possibilità di avere feedback periodici e migliorarsi, ottimo come primo lavoro per prendere dimestichezza con i clienti e il mondo retail
NachteileNessuna pausa fino a 6h, niente Rol o permessi, no buoni pasto, scarso parcheggio (soprattutto il weekend), dress code, management incompetente, elevato turn over
Okay to work, if you know how to eat some cr*p from time to time
The workplace isnt that bad, and at start it all seems nice, everyone is sorted to work in departmens/ fitting rooms / cashregisters/ stockroom, so one can know exactly what is ones job for that day, and you can mostly choose for yourself where you wanna work for each day.
After you're around for a couple of weeks, you begin to notice things (through time).. Like how there is favouritism almost everywhere, and some people always get the easiest jobs because they suck up to managers, and know how to look busy doing actually nothing and get away with it. You notice how many employees go by the "not my problem" logic. How many students teach other new students who later teach other new students and so on and there is actually no "training" in its complete form and the way one might imagine how it should be. You notice how p&c is practically a mess when it comes to scheduals and how many workers to put on each part of the store
example: students send their preferences of when&where they want to work next week, and it doesnt take long to hear "there is too many of you trying to work on (lets say for example) men clothing, and too few on women clothing. no number limit for stockroom. so it comes to the day when there is a lot of students in stockroom, and limited number on men clothing. All of a sudden that day, they have "too few" on men clothing even though they have the amount of workers that should be there - meaning if limitation is 10 workers, they have 10. And so they
VorteileEvery once in awhile there is an era of employees discount for whole purchase, you can (mostly) change where you wanna work
NachteileLong hours, p&c and managers could&should do a better job, organisation needs to improve, stock room hardly satisfies the space need for storing overstock etc, workers know way less than they should know
I worked as a floor assistant, and a typical day involved making sure that the shop floor is clean of products, and that the stands themselves are well organised. The job itself isn't too difficult, unless you're asked to move boxes and to change stands/fixtures. The difficult part was that you weren't really told what to do, especially when it came to something you never did before, for example taking care of the trending area of the store: I was told to place whatever "looked nice", even though I voiced my concern over not being the best at fashion. Additionally, while I mentioned an injury and it acknowledged, I wasn't offered much sympathy; but I guess that's expected in retail. Likewise, the air conditioner hasn't been fixed in years in our store and summers are very difficult; it isn't just us feeling the affect, but the customers complain to us very often, too.
The worst thing about working at Primark is the management. I required them to complete a form that my landlord's background agency required of me. While I can't possibly know what this third party was asking Primark, when I went in on a weekday to talk with the HR department and explain that it's very necessary that I get this reference (or else I will end up without a place to live in), they spent a significant amount of time shouting at me about how they don't care that I'll be left without a flat, and it's none of their business. However, surely one can argue, that it is their business: they are the HR de
Vorteilenice staff, good for students, overtime opportunity
Nachteileawful management, inflexible, nagging for overtime, awful pay, no incentives
For most people, this type of job considering the familiarity of this brand, especially for younger people, would seem like a dream come true. However, this is far from the truth. Despite the fact I only worked part-time on a weekend for 4 hours, I struggled to get myself motivated to actually attend work most days as I had grown an aversion to the place. The general area, despite cleaners was generally quite unclean and the age of this store was starting to show. Unlike most Primarks, this one hadn't been updated in the 18 years that it has been around which made it seem run down in comparison to newer stores like Meadowhall. It tended to smell bad and was very dusty underneath most stands and on occassion I have seen Silverfish crawling underneath clothing which was unhygenic and unpleasant. I would not be surprised if the hygiene standards of the store contributed to the multiple times I have been unwell. One of the only acknowledgeable positives were the people I had met during my time working there who were very friendly, chatty and inclusive regardless of your background. I would say I have made a few good friendships with some of my co-workers during my time at Primark, but that is where the positives end. However, I did find I had problems with the management as the majority of the time they walk around the store talking to one another rather than helping take care of the shop floor like you would have expected them to. Sometimes, they were very rude if you couldn't m
A typical day at Primark can be described in one word - hectic. It is a fast paced and stressful environment and it can be easy to become overwhelmed but I would recommend it to anyone as a first time job or anyone interested in retail. The average day of a retail assistant will start off with a 'staff huddle', in which the supervisor will give the team a run down of things going on in the store, such as percentage improvements on the previous week, things that need to be double checked, if a visit is happening etc and then staff members being given a task to do. Depending on your shift, this may change. For example, a staff member doing a 4 hour shift will usually be given one task to do for those 4 hours e.g work on the tills for 4 hours or work in a zone or department for 4 hours. A staff member doing an 8 hour shift will perhaps work on the tills for the first 3 hours of their shift, have a lunch break then return to the floor and continue the rest of their shift in a department or zone. Breaks are given to shifts above 4 hours.
During my time at Primark I have learned how to use tills, handle money, use equipment, practice work safety, how to communicate with customers and colleagues, work as a team.
Management is very good. I have always been able to talk to my managers freely and easily.
Work place culture in Primark is very casual and friendly. Most of the staff can have a laugh with each other in the break room as well as on the floor as long as they are ke
A typical day included arriving around 10 minutes before the start time, get clocked in and straight onto a till or department. After the store closed, everyone came together to put out the returns and clean up.
As for many of the weekend workers, Primark was my first job. Being in a working environment with people your own age really made coming to work worth it, as you find your co workers soon become close friends and it was nice to come to work, have a good laugh while getting the job done, then head off to the pub later on. The weekend supervisors also try their best to organise days and meals out which includes all staff members and helps team building.
However, I found that the overall management structure on the weekend is incomparable compared to the mid-week team. I found that some management adopted a 'teacher like' status- such as making workers ask to go to the toilet, questioning sickness calls and telling workers off for the smallest things such as communicating with other workers. I was once literally shouted at for asking for time off despite giving over 2 months notice. The evening team supervisor isn't the nicest person either, and will mock and talk down to you if you make even the smallest mistake. The other management, however, are really friendly, professional and down to earth, especially the store manager herself.
Primark is great for helping to build up your customer service skills, as well as initiative and time management. From the first
Primark, un'azienda che parte con tantissime belle parole: il rispetto, l'eguaglianza, l'umanità e il sorriso, poi è tutt'altro.
L'azienda in realtà è gestita da personale manager pieno di sé, menefreghismo nei confronti dei lavoratori, oppressione anche solo se si scambia una parola con un collega, cercano di sfruttare al massimo le tue energie non facendoti né bere, né scambiare una parola, né sederti, né andare in bagno perché ti seguono, ti controllano se veramente sei in bagno o se hai il telefono e cose assurde che vanno oltre cioè che dovrebbe essere il lavoro, in certi casi vere e proprio vessazioni e mobbing sul personale, portato sempre all'estremo.
Il personale è in strutturato gerarchicamente, quelli con la maglia blu vengono considerati i loro schiavi da spremere fino all'ultimo, turni assurdi, finisci alle 23 inizi poi prestissimo il giorno dopo, chiusure su chiusure perché devono tenerti lì il più possibile, ma guai se chiedi permessi, giorni che veramente ti servono per problemi in famiglia ecc, sembra che ti venga quasi fatto un favore, e tutti hanno timore di chiedere in ufficio, apparte qualcuno che è il cocco del superiore ecc.
Zero meritocrazia, tanta arroganza e tanto stress, non andate a lavorare lì, anche in cassa poca sicurezza sul lavoro, i carrelli per portare la merce da smistare si smonta e rischi sempre di farti male perché potresti impigliarti o cadere, cassieri tenuti in piedi anche per 10 ore senza una sedia, senza un supporto per appoggiare
VorteileZero buoni pasto, c'è di positivo la cantine dove ci sono tavoli dove mangiare, due microonde, e due frigo
NachteileArmadietti in spogliatoio per niente sicuri, si aprono anche dopo aver messo il lucchetto, sicurezza sul lavoro davvero poca, ore e ore in piedi, vai avanti solo se sei il preferito di, o l'amico di, tutta facciata ma dietro la gente soffre, ha quasi paura a chiedere in ufficio
Ho lavorato come interinale presso il punto vendita di Roma est. In quanto interinale, si viene inspiegabilmente visti quasi sempre sotto una cattiva luce. La maggior parte dei dipendenti e manager ti etichettano già come "agency" e in quanto tale hai diritto solo a piegare magliette. Già un'attività più "complessa" come spostare dei prodotti per far spazio ad altri, sono cose troppo "difficili" e quindi senti il capetto di turno dire al dipendente Primark "mi raccomando questo fallo tu, non farlo fare all'agency".
Per esperienza diretta posso dire tranquillamente che moltissimi "agency" hanno lavorato molto ma molto meglio di alcuni dipendenti diretti Primark. Io stessa ho dovuto insegnare alcuni di loro come piegare pigiami, come rimettere l'intimo nelle confezioni ecc. perché non sapevano come fare. Ho sentito dare ai clienti informazioni sui resi completamente errate e ho spiegato io che alcune cose non si cambiano e che non bisogna fare prima la fila in cassa per lasciare il capo da rendere con lo scontrino. Ho trovato tanta disorganizzazione, commessi buttati in negozio senza un minimo di informazioni, neanche quelle base.
L'atmosfera è totalmente finta, scritte motivazionali sui muri nell'area dipendenti, cose tipo "siamo tutti amici", "tutti uniti per lo stesso sogno", "insieme si vince", "il saluto è la prima cosa" e poi la realtà è l'esatto opposto. La mattina meeting mattutino prima dell'apertura per far vedere che l'ambiente è cool, figo, tutti amici, quanto sia
Vorteilealcuni colleghi
Nachteilelavoro ripetitivo e alienante, nessuna possibilità di crescita, contratti brevi e poi a casa, non c'è possibilità di scambiare due parole con nessuno, per andare in bagno ci manca solo la richiesta scritta, si viene spesso trattati in modo non adeguato
Fragen und Antworten rund um Primark
Wie können Arbeitssuchende die Personalabteilung von Primark auf sich aufmerksam machen?
Gefragt am 20. Nov. 2019
Über das Portal auf der Homepage von Primark stehen die zu vergeben Stellen
Beantwortet am 13. Juli 2021
Am besten gar nicht im Verkauf. Außer Kasse und Verwaltung
Beantwortet am 14. Dez. 2019
Wie sind Lohn- und Gehaltsgruppen bei Primark eingeteilt?
Gefragt am 27. Mai 2019
Keine Angaben
Beantwortet am 11. Sept. 2021
Je nach Erfahrung und wie lange man im Verkauf schon tätig ist.
Ganz wichtig sind Arbeitszeugnisse
Beantwortet am 3. Dez. 2019
Warum würde man für Primark arbeiten wollen?
Gefragt am 30. Dez. 2020
Weil der Verdienst sehr gut ist
Beantwortet am 16. Aug. 2021
Faire Behandlung zu fairer Bezahlung
Beantwortet am 13. Juli 2021
Wie funktioniert die Urlaubsplanung bei Primark?
Gefragt am 20. Nov. 2020
Man kann eintragen und das Personalbüro sucht raus ob’s geht oder nicht
Beantwortet am 14. Jan. 2021
Man versucht es immer allen recht zu machen. Bisher hat es funktioniert. Auch kurzfristige Tage versuchen Sie zu ermöglichen wenn es dringend ist.
Beantwortet am 30. Dez. 2020
Was würden Sie bei Primark aus Arbeitnehmersicht verbessern, wenn Sie in leitender Verantwortung bei Primark wären?
Gefragt am 20. Nov. 2019
Arbeitsklima
Beantwortet am 8. Sept. 2020
Ein wenig menschlicher sein. Einzelhandel bedeutet immer viel körperliche Arbeit und das so schnell wie möglich und dabei sein Lächeln nicht zu verlieren. Doch wenn man ab und zu auch mal ein Wort mit Kollegen austauschen kann und nicht wie eine Auspack- bzw. Aufräummaschine gesehen wird, wäre es viel leichter.
