Ich bin seit fast 9 Jahren in dieser Firma tätig. Bin mega unglücklich und wünsche mir endlich ein normales Leben wieder. Aber es ist nicht so einfach etwas vergleichbares zu finden, einen anderen arbeitsgeber zu finden der so gut zahlt. Das ist leider auch das einzigste positive was ich erwähnen kann, Bezahlung top.
Mit Familie, Kind und Mann leider aber kaum unter einen hut zu bekommen. Arbeiten im schichtsystem. 6 bis 14 oder 14 bis 21:30 Uhr. Kann aber wenn man richtig Pech hat, auch richtig bekloppte Arbeitszeiten bekommen, zum Beispiel im Hochsommer von 16 bis Schluss, da freut man sich doch 😡 Blöderweise haben die Kindergärten auch nicht so lange auf , geschweige den machen so zeitig schon auf!!!!! öfter wird man früh 6 Uhr aus dem Bett geklingelt, das man jetzt bitte sofort arbeiten kommen soll, also man wird nicht gefragt, sondern muss, weil ein Mitarbeiter ausgefallen ist oder von vornherein falsch geplant worden ist. Telefon generel immer an lassen, ein muss. Wenn man frei hat, bedeutet das nicht, das man frei hat, sondern auf Abruf arbeitet.
Arbeitsklima miserabel, jeder arbeitet gegen jeden, kein miteinander. Mitarbeiter werden gegenseitig vom Vorgesetzten angestachelt, ausgehorscht und am Ende sogar hinter gegangen.
Pausen sind nie eingehalten worden, in meiner Pause musste ich öfter unterbrechen, weil man trotzdem 2 Kassierer war. Nachholen dürfte man die Pause dann nicht.
Rekord Arbeit, man hat für alle Arbeitsläufe nur eine gewisse Zeit, die überhau
VorteileGehalt
NachteileAlles andere
2,0
Kassierer (m/w/d) | Ratingen | 5. Okt. 2016
Nie wieder!
Das einzig Gute an dieser Firma ist der Verdienst, der auch jeden Monat pünktlich gezahlt wird. Der restliche Arbeitsalltag besteht aus Schikane und Kontrolle, der einzelnen Schicht- Filial- und Verkaufsleiter. Habe mich teilweise wie ein Kind behandelt gefühlt, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt bereits 26 war. "Zu langsames" Arbeiten wird nicht konstruktiv kritisiert, stattdessen wird man gemobbt und beleidigt... Sätze von meinem Filialleiter wie "das war grottig" waren noch harmlos. Das Führungspersonal sollte im Allgemeinen noch mal zur Schulung, denn da herrschen erhebliche Defizite. Eingearbeitet wurde ich überhaupt nicht. Zum Arbeitsklima kann man eigentlich auch nur sagen, dass es keins gibt bzw. es nicht existent ist, da die Filialleiter, die ein Team entstehen lassen könnten, alle paar Monate von der Führung in eine andere Filiale beordert werden, damit sie keine persönliche Bindung zu ihren Angestellten aufbauen. Jeder der Kollegen macht sein eigenes Ding, keiner bietet sich an und weil du neu bist, sollst du die Arbeit der langjährigen Angestellten mitmachen aber wehe du schaffst dann nicht rechtzeitig die Arbeit, für die dein Filialleiter dich eingeteilt hat. Ständig Überstunden, bei denen einfach davon ausgegangen wird, dass du sie machst bzw. du nicht einmal gefragt wirst oder dir bescheid gesagt wird und du dann plötzlich auf dem Plan siehst, dass du morgen länger machen musst oder noch besser: im Plan stehst, obwohl du frei gehabt hättest! An Feiertagen 10std dur
Vorteilegute und pünktliche Bezahlung
Nachteilegrottenschlechtes Arbeitsklima und Führungspersonal, keine Einarbeitung, dauerhaft zeitlich flexibel wird vorausgesetzt
3,0
Kassierer (m/w/d) | Landkreis Karlsruhe | 2. Juni 2019
Gut bezahlt aber sehr anstrengend.
Wie überall kommt es sehr auf die Filialleitung, die Chefs und die Kollegen an. Selbst wenn die Filialleitung einem wohlgesonnen erscheint, muss sich diese trotzdem den Richtlinien und dem Druck deren Vorgesetzten beugen und auch mehr oder weniger freiwillig an die Untergebenen weiterleiten. Es geht wirklich immer nur um die Leistung, Stunden sparen und sehr schnelles Arbeiten. Selbst wenn man seine Arbeit gerne macht und auch ordentlich erledigen möchte, ist man oft gezwungen, die Sorgfalt dem Zeitdruck zu opfern. Das ist für einen normalen Menschen nicht zu schaffen. Wenn man dann auch noch jenseits der 30 oder 40 ist, wird es auch nicht einfacher. Auf Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand wird kaum Rücksicht genommen. Die Bezahlung ist übertariflich, doch muss sich jeder fragen, ob das Geld mehr wert ist als die Gesundheit. Wenn dann noch zu wenig Stunden zusammen kommen und die Ausgaben nun mal höher sind, muss man sich trotzdem einen Zweitjob überlegen. Leider finden immer mehr amerikanische Methoden Einzug. Seit einigen Jahren ist man genötigt, seine Vorgesetzten zu duzen. Ich persönlich finde das nicht gut. Es wird eine kumpelhafte Hierarchie auf derselben Ebene suggeriert, die aber trotz allem nicht stattfindet. Der Leistungsdruck ist noch genauso wie vorher, auch wenn er nach aussen hin nicht mehr so krass dargestellt wird. Intern bleibt er trotzdem derselbe. Es gibt dann auch Filialen, wo man dann wirklich nur noch eine Nummer und eine Maschine ist und kein Mensc
VorteileÜbertarifliche Bezahlung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 36 Tage Jahresurlaub bei einer 5 Tage Woche, Sonderurlaube und wunschfreie Tage möglich
NachteileSehr belastende körperliche und psychische Tätigkeit, permanenter Zeitdruck, je nach Filiale eine unterirdische menschliche Behandlung, sehr hohe zeitliche Flexibilität wird verlangt, die einen Nebenjob fast unmöglich macht
2,0
Aushilfe (m/w/d) | Bremen | 29. Nov. 2019
Einfach nur erschreckend!
Ich habe mit hohen Erwartungen bei Lidl angefangen. Das Unternehmen verkauft sich ja geradezu rosig nach außen, die Realität ist eine völlig andere, dieses bittere Lehrgeld musste auch ich zahlen.
Bei der Einarbeitung beginnt es schon. Der "Pate" wirkt völlig distanziert und desinteressiert, entsprechend ist der Eifer, dem/der "Neuen" Dinge zu vermitteln. Wenn man sich unterhält, dann lediglich über Lobpudeleien des fast schon gottgleichen Unternehmens oder privater "Spitzenleistungen". Fragen werden sehr dürftig bis gar nicht beantwortet. So kommt man natürlich verdammt schnell in die Arbeitsprozesse des neuen Jobs.
Was am besten sofort von einem verlangt wird ist diese unmenschlichen Zeitvorgaben beim Packen doch bitte einzuhalten. Derjenige, der sich diese Sauerei ausgedacht hat, muss ein Schreibtischtäter gewesen sein der sich in der Praxis nie mit dieser Zeitspanne konfrontiert sah, 30- max. 40 Minuten ist in der Praxis aber nur sehr selten umsetzbar. Fast 2 Meter hohe Mopro-Paletten und bis obenhin vollgeknallte TK-Boxen als Stichwort. Und dann bitte gefälligst alleine. Schafft man das nicht - aus welchen Gründen auch immer - gibt`s Druck, Druck, Druck. Schafft man es hingegen wider Erwarten einmal früher wird nicht gelobt, nein. Man darf sich höchstens noch anhören, wie man es noch schneller hätte schaffen können.
Langjährige Mitarbeiter/Innen, gerade die Älteren, schaffen es aber definitiv auch nicht in dieser Zeitspanne bzw. suchen sich nur die genehmen Arbe
Gegen die gute Bezahlung kann man nichts entgegen sagen. Vom Arbeitssystem auch nicht. Warum ich dann eine schlechte Bewertung für die Firma Lidl abgebe liegt daran dass ich eine schlechte Erfahrung in eine bestimmte Filliale in Kempten erlebt habe.
Mobbing, oder besser gesagt, Systematischem Mobbing.
Mitarbeiter-Kollegen hetzen, erklären nicht wie/was gemacht wird, machen so als werden die genervt vom einem, Anschuldigungen muss mann sich ofters hören, es gibt einem das Gefühl dass man in einen Wetbewerb dabei ist(wer vom wem am meistens schlechte sachen erzählt). Mann wird behauptet dass man nicht schnell arbeitet oder sich anpasst, obwohl es grundsätzlich unmöglich ist, auch wen man es versucht. Z.B: Morgens, von 6 bis 8 Uhr morgen, vor Öffnung, wollte die Filialleiterin dass jeder mitarbeiter mindestentens 4 "Mokka" Paletten im dem Kühlregalen einräumt, bei 3 Mitarbeiter die in diesem Bereich zuständig waren wären es dann 12 Paletten in 2 Stunden. Eigentlich nicht machbar, warum? Ganz Logisch, vom Lieferanten kamm jeden morgen 5-8 Paletten für diesem Bereich, wie bitteschon sollte man es erreichen?. Natürlich bin ich nicht so einer der Kuckt was die anderen schaffen um mich zu Vergleichen/Unterscheiden, aber nach so eine Anforderung und nach meine Erfahrung wie voll jeder einzelne Palette immer ist, könnte ich nicht wiederstehen die anderen zu Beobachten um in Kentniss zu setzen dass jeder einzelne der Mitarbeiter kaum 2 bis 3 Paletten schafft. Die Beschwerden kam
VorteileBezahlung.
NachteileAlles andere.
2,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w) | Dresden | 7. Aug. 2015
Arbeit machte immer weniger Spaß
Ich habe 2011 meine Ausbildung bei LIDL begonnen. In der Ausbildung war alles super. Man bekam viel Hilfe und Unterstützung und man wurde auf diversen Schulungen für die spätere Arbeit fit gemacht. Auch die Vergütung war angemessen.
Nur bekommt man einen Schock, wenn man von der Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis kommt und man dann genau so viel, bzw. weniger verdient als in der Ausbildung!
LIDL stellt nur Teilzeitarbeiter ein. Auch ich als stellvertretende Filialleitung musste mich mit 100 Stunden zufrieden geben.
Dafür wird man aber an seinen freien Tagen fast immer angerufen und man wird gefragt ob man heute noch arbeiten kommen kann. Nicht selten auch in eine andere Filiale.
Bei mir wurden Arbeitszeiten im Plan OHNE meine Kenntnis geändert und an einem freien Tag wurde ich angerufen und gefragt wo ich denn bleibe ... ohne Worte.
Auch die gesetzliche Ruhezeit wurde oft missachtet! Selbst der Verkaufsleiter unternahm nichts dagegen.
Es muss viel zu viel gemacht werden, in viel zu wenig Zeit. Es werden immer mehr Stunden gespart, was zu lasten und auf die Gesundheit des Arbeitnehmers geht. Es gibt zwar ein betriebliches Gesundheitsmanagement, aber das ist für die Katz' ... im Sommer bekommt man nicht einmal kostenloses Wasser.
Das Klima untereinander ist gespalten. Die Chefs spalten sich vom Rest ab und meistens wissen die Filialleiter nicht was mit den Mitarbeitern los ist. Kollegen machen sich untereinander schlecht und das verschlechtert das Arbeits
VorteileUrlaubsgeld, Weihnachtsgeld
NachteileSchlechter Umgang mit Mitarbeitern, Gesundheit leidet massiv, oft keine genaue Freizeitplanung möglich, u.v.m.
2,0
Teilzeitkraft | München | 4. Dez. 2020
Mobbing und Schikane ohne Ende
Arbeite seit 2 Monaten bei LIDL in München und der Psychische Stress macht mich fertig.
Überblich über den Ablauf bei LIDL:
Lauf Vereinbarung habe ich immer einen Tag in der Woche frei. Am Anfang bekam ich unter Absprache mit der Stellv. Filialleiterin immer einen festen Tag in der Woche frei und wurde entsprechend für einen Monat eingeplant. Mittlerweile werde ich nicht mehr gefragt, sondern ohne Absprache eingeplant. Ziel > Ignoranz und keine Wertschätzung
Ich musste Angangs die Artikelnummern von den Backwaren auswendig lernen, weil die Backwaren keinen Barcode haben. Am dritten Tag wurde ich an die Kasse gesetzt und habe sechs Stunden kassiert. Während der Zeit fragt die Kollegin (arbeiten seit 3 Jahren bei LIDL) von der Nebenkasse, welche Artikelnummer eine Backware hätte. Ich sagte 31 oder 61. Die Schüttelte den Kopf und schaute in die Liste, die neben der Kasse steht. Während sie den Kunden abkassierte, machte sie mich vor allen Kunden schlecht, indem ich die Artikelnummer besser lernen sollte. Sonst wurde ich die Kunden falsch abkassieren. Sogar den Kunden war das unangenehm. Ziel > Niedermachen
An einem anderen Tag bekam ich von Kollege A Anweisungen die Regale zu füllen. Ich begann meine Arbeit und halbe Stunde später kam Kollegin B und sagte, dass ich die Tiefkühlkost auffüllen sollte. Ich sagte, dass ich die Aufgabe erstmal fertig machen will und danach die Tiefkühlkost auffülle. Sie sagte, die wäre Chef (keine Führungskraft oder Stellvertretung) und sollte s
1,0
Bewerbungsphase | Pirmasens | 26. Nov. 2019
Katastrophaler Umgang mit den Menschen
Lidl lohnt sich in dem Fall nicht!
Nach einer Onlinebewerbung (450 Euro Stelle) vergingen gut drei Wochen bis man telefonisch interviewt wurde und dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Schon beim Eintreffen vor Ort standen mehrere andere Bewerber wartend vor dem Büro, was normalerweise nicht der Fall sein sollte.
Die zeitliche Organisation der Gespräche war inakzeptabel. Als Bewerber wünscht man sich ebenso wie ein Arbeitgeber einen respektvollen Umgang und keine Wartezeit von 45 Minuten.
Als das Gespräch statt fand und man sich ausschließlich positiv äußerte, kam die Frage nach einem Schnuppertag, der natürlich kein Problem darstellen sollte. Mir wurde während des Gesprächs mehrfach gesagt, es handelt sich um einen Schnuppertag und eine Mitarbeit an diesem Tag wäre ausgeschlossen (versicherungstechnische Gründe). Ich sollte mich bitte zeitnah melden um Bescheid zu geben, ob diese Stelle für mich in Frage kommen würde. Dies tat ich Innerhalb von einem Tag. Eine Antwort darauf bekam ich jedoch erst nach weiteren 3 Wochen und auch nur auf Nachfrage in der Zentrale.
Am vereinbarten Termin erschien ich also pünktlich in der Filiale. Leider wusste die Filialleitung von meinem Schnuppertag nichts und war auch dementsprechend überrascht. Ich wurde einer Mitarbeiterin zugewiesen die mir einige Abläufe erklärte. Da es sich nicht um geistig anstrengende Tätigkeiten handelte, hatte ich diese schnell umgesetzt. Als ich danach einer anderen Mitarbeiterin zugewi
1,0
Kommissioniererin | Waldenburg | 2. Nov. 2019
Grundsatzleitlinien in Waldenburg verfehlt, Vorgesetzte kann man nur mit dem Kopf schütteln
Jobsicherheit/Karriere: Definitiv nicht zu empfehlen! Bist du kein eingefleischter Mitarbeiter, hast du wenig bis kaum Chancen angenommen zu werden! Es wird nur auf Stückzahl gedrängt welche man ohne Einarbeitung und ohne Paten kaum schaffen kann. Ach ja, übrigens hab ich dafür unterschrieben das mir dies zur Seite gestellt wird und es nicht bekommen habe. Nach drei Wochen kam dann das erste Feedbackgespräche wo dein Stand ist und angeblich drei bis vier Wochen später das nächste Feedback Gespräch, was bei mir nie stattgefunden hat, denn ich bekam ohne Grund gleich die Kündigung. Obwohl ich mir den A... aufgerissen habe in dieser Firma! Klar, in der Probezeit bedarf es, keinen Grund. Jedoch wurde der Grund an dritte weiter gegeben, was gegen die Datenschutzrichtlinien verstößt! Wie schon erwähnt, mir persönlich wurde kein Grund genannt sondern dritten. Noch dazu kam, das der zweite Arbeitsunfall nicht mal zur Kenntnis genommen wurde und ich erst einmal nach Hause geschickt wurde. Was ich definitiv nicht verstanden hatte! Denn durch diesen Unfall brauche ich jetzt ein künstliches Knie. Und nebenbei gesagt, ging ich mit abgesplitterten Knochen noch arbeiten! Gedankt wird dir das in diesem Betrieb allerdings überhaupt nicht! Wie gesagt, Kündigung kam. Auf Nachfrage aus welchem Grund, kam nur: "in der Probezeit bedarf es keinen Grund "! Ja, das weiß ich selbst. Wieso wird es aber dann an dritte weiter gegeben? Muss ich mich jetzt entschuldigen, dass ich Quereinsteiger bin/war? Wä
2,0
STV | Deutschland | 20. Dez. 2016
Leere Versprechen.
Ich bin 6 Jahre im Unternehmen, und kann hier teilweise die Meinungen bestätigen.. es ist nunmal Discount, das muss man sich vorher bewusst machen "Druck" gehört dazu um die Mitarbeiter bei "Laune" zu halten, es gibt nunmal auch "Faule Eier" bei den eigenen Mitarbeitern die meinen 8 Stunden nichts leisten zu müssen,und sich auf den Knochen anderer auszuruhen, dann muss man sich nicht wundern wenn man den hier beschriebenen "Druck" bekommt weil man so ziemlich die gleiche Vergütung erhält oder teilweise sogar mehr mit einem
"Alt Vertrag".
Zur Stimmung mit Kollegen, kann ich sagen das es darauf ankommt in welcher Filiale man landet, welcher VL für einen verantwortlich ist. Was aber Fakt ist "Traue in diesem Unternehmen niemanden !!" Jeder steht sich selbst am nächsten, und lässt dich eiskalt über die Klippe springen wenn es um seinen Kopf geht, und geläster ist an der Tagesordnung, was bestimmt in anderen Einzelhandelsunternehmen auch nicht zwingend besser sein wird.
Was mich persönlich am meisten stört , das Leute die sich Jahre lang kaputt malochen für den Erfolg des Unternehmens und der Filiale, zu jeder Tageszeit erreichbar sind und immer einspringen wenn mal wieder "Not am Mann" ist überhaupt nicht gewertschätzt werden. Im Gegenteil man wirbt mit Fairness... aber man bekommt Jahre lang nur leere Versprechen zu Verträgen die es nie gibt, weil man klein gehalten wird... oft wechseln die VL die Bezirke so das man oft zu hören bekommt, man müsse erstmal schauen und di
VorteileGeld
NachteileVersprechen
Fragen und Antworten rund um Lidl
Wie viele Stunden arbeitet man durchschnittlich am Tag bei Lidl?
Gefragt am 16. Nov. 2018
Es kommt generell immer auf die Filiale drauf an. bei uns sind es kurze Schichten zum auspacken 6-9 uhr
frühschicht 6-14
spät 13-21 uhr ca...
Beantwortet am 22. Jan. 2021
3-10 Stunden, 1-5 Tage/Woche, auf Abruf
Beantwortet am 6. Apr. 2020
Wie würden Sie den Arbeitsaufwand und das Arbeitstempo bei Lidl beschreiben?
Gefragt am 11. März 2019
Flexibel, schnell , Mund halten , so ist es erwünscht :(, Bezahlen nach Verantwortung, aber ne, Kassierer die ausschließlich das machen bekommen das gleiche Gehalt wie einer der die Mopro/ Tiko bestellt und bearbeitet. Da sollte es doch Anerkennung geben durch höhere Vergütung für die Verantwortung.
Beantwortet am 24. Apr. 2020
Es wird eine hohe Schnelligkeit erwartet.beim packen wie auch beim kassieren
Beantwortet am 7. März 2020
Ist es möglich 3 Wochen urlaub im Sommer zu haben oder eher unmöglich?
Ist der Urlaubssystem auch ganz normal wie z.b. 1 Woche Urlaub also von Montag bis Freitag also Samstag und Sonntag würde ja nicht als Urlaub zählen, ist es so?
Gefragt am 1. Feb. 2019
Üblicherweise maximal 3 Wochen am Stück. Kinderlose sollen nicht in den Ferien Urlaub nehmen. Es wird als ganze Woche von Montag bis Samstag als Urlaub gerechnet.
Beantwortet am 2. Juni 2019
Wenn du dich durchsetzt bekommst du auch 6 Wochen am Stück Urlaub.
War über 5 Jahre beim Lidl und habe 3 Jahre hintereinander 6 Wochen Urlaub bekommen in der Sommersaison
Alles ist möglich
Beantwortet am 5. Mai 2019
Wie unkompliziert/kompliziert ist es, bei Lidl einen Tag freizubekommen?
Gefragt am 15. Okt. 2018
Kein Problem wunschfrei zu bekommen
Beantwortet am 22. Jan. 2021
Mind. 2 Wochen im Vorraus ankündigen.
Beantwortet am 20. Jan. 2020
Was verdient man?
Gefragt am 18. Apr. 2018
12€ zu anfang ohne Ausbildung...in der endstufe in NRW aktuell 16.91€ . Endstuge ist nach 5 Jahren Zugehörigkeit erreicht.