Lasst euch nicht täuschen! Es werden große Versprechungen gemacht, "wie toll und gut" die Ausbildung in diesem Unternehmen ist. Fakt ist, dass es an dem Standort Kassel überhaupt nicht läuft. Es ist sehr abteilungsabhängig, wo man hinkommt und wie motiviert die Abteilung an die Ausbildung neuer Leute herangeht. Es gibt einen internen Ausbildungsordner, der während der 3 Jahre zu bearbeiten ist, und dies soll im Betrieb geschehen. Betonung liegt auf "SOLL." Das wird den Azubis anfangs in einer Schulung so erklärt, für verschiedene Standorte der Filialen. Meine Abteilung war daran überhaupt nicht interessiert, die Kollegen sind häufig früher gegangen oder haben sich viele Raucherpausen gegönnt auf meine Kosten. Ich sollte den Ausbildungsordner drei Jahre lang nebenbei zu Hause machen, neben den Klausuren der Schule und den anstehenden Prüfungen. In anderen Abteilungen wurden die Azubis unterstützt und es wurden entsprechende Zeiten dafür eingeräumt, bei mir gab es sowas überhaupt nicht, weil ich nur dazu dienen sollte, die Alteingesessenen zu entlasten. Dabei fehlten häufig Kunden, was die schlechten Umsatzzahlen zeigten. Es gab oft genug Leerlaufzeiten, in denen gar keine Kunden kamen oder nichts mehr zutun war. (Auffüllarbeiten, etc.) Lasst euch nicht ausbeuten und ausnutzen, eine "gute" Ausbildung ist etwas anderes!! Das Arbeiten im Team kann nicht jede Abteilung und zu einer Ausbildung gehört wesentlich mehr dazu. Der Verkauf an sich mit den Kunden hat Spaß gemacht, aber da
Ich hatte mich auf eine Stelle als geringfügig Beschäftigter beworben und wurde zu einem Gespräch eingeladen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit betrat ich das Büro und wurde prompt mit den Worten "bitte noch draußen warten!" empfangen, bzw. gleich wieder hinaus geschickt. Nicht einmal eine Begrüßung war drin. Nach zehn Minuten durfte ich dann endlich das Büro betreten. Direkt am Eingang war eine Art Tresen, dahinter befanden sich zwei Schreibtische mit zwei äußerst schlecht gelaunten Sekretärinnen. Eine von ihnen kam zum Tresen und fing an mir eine(!) Frage zu stellen: "An welchen Tagen können Sie arbeiten?". Während ich dort noch immer in meinem Wintermantel am Tresen stand, folgte ein kurzer Monolog ihrerseits und kurz darauf schob sie mir den Vertrag zum Unterschreiben hin. "Füllen Sie das bitte draußen aus".
Ich nahm das Blatt mit nach draußen und fühlte mich extrem überrumpelt. Kurz darauf entschloss ich, dass ich die Art des Vorstellungsgespräches für unmöglich empfand, da es sich weder um eine Vorstellung noch um ein Gespräch handelte. Ich ging hinein und teilte ihr mit, dass ich darüber noch einmal nachdenken müsse. Mit einem abfälligen Blick notierte sie mir eine Telefonnummer und ging kommentarlos zu ihrem Schreibtisch zurück. Ich verließ das Büro und konnte nicht glauben, was ich dort gerade erlebt hatte. Nach einigen Tagen meldete ich mich bei Ihr, weil ich es als höflich empfinde, persönlich abzusagen, anstatt sowas einfach im Sand verlaufen zu lassen. Nachdem ich
Teamzusammenhalt gibt es nicht. Keine Einarbeitung für Anfänger.
Keine Struktur, diffuse Aufgabenverteilung. Kein eigenes Arbeitsgebiet, Kein Arbeitsplatz/Fach für relevante Unterlagen. Arbeitsmaterial ist nur "geliehen" von der schwangeren Kollegin.
Keine reale Chance sich auf dem Arbeitsplatz einzufinden.
Man wartet hier auf die Rückkehr der Langzeit krank geschriebenen und im Mutterschaft verweilenden Kollegen. Daher arbeiten die Vollzeitkräfte nur miteinander, Auszubildene, Teilzeitkräfte und neue Mitarbeiter können sehen wo sie bleiben.
Umgangston und art wechselhaft, muss man sich aber gefallen lassen, da man sonst niemanden fragen kann.
Konkurrenzverhalten, Runtermachen, auflaufen lassen.
Man kann sich noch so viel bemühen, es wird niemals ausreichen.
Am besten nichts privates erzählen, auch das kann gegen einen verwandt werden, wenn es darauf an kommt.
Hinter allem muss man hinter her rennen, Arbeitsvertrag, Mitarbeiternummer und Karte, Log-in-Daten, Erstes Gehalt, richtige Gehaltsabrechnung, einfaches Arbeitszeugnis... und bloß nicht zu genau nach fragen, das kommt hinten rum zu einem zurück.
Natürlich Beoachtung durch hauseigene Kameras und Befragung durch Betriebsrat. Achtung, hier ist BR nicht Pro-Arbeitnehmer sondern nur Pro-BR.
VorteileEssen kostet für MA nur halben Preis
Nachteiles.o.
2,0
Kaufmännischer Angestellter (m/w/d) | Hamburg | 30. März 2020
Unternehmen mit toller Vergangenheit
Galeria Kaufhof war bis vor ein paar Jahren ein gutes und soziales Unternehmen, mit einer ansprechenden und seriösen Firmenkultur.
Durch den Zusammenschluß mit Karstadt zur Galeria Karstadt-Kaufhof im Januar 2020, sind diese Attribute abhanden gekommen. Das Unternehmen wird hintergründig von einem Immobilientycoon geführt, dessen wahres Interesse lediglich an den vorhandenen Immobilien besteht. Hierbei kam es in den letzten Jahren zu großen Mieterhöhungen, gerade in den innerstädtischen 1a Lagen. Allerdings muss im Vorfeld auch der Vorgänger erwähnt werden, die HBC Hudson`s Bay Company hat in den 4 Jahren davor eine Menge Vorarbeit zur jetzigen wirtschafltichen Situation geleistet und mit großem Selbstbewusstsein den deutschen Markt komplett ignoriert und unterschätzt, ebenso erging es den selbstgeführten HBC Filialen in den Niederlanden.
Es lässt sich zur Zeit keine seriöse Einschätzung über die Zukunft des Unternehmens machen, da es durch die aktuelle Situation nocheinmal zu fundamentalen und vor allem finanziellen Einschitten kommen wird, was eine Bewerbung bei Galeria Karstadt-Kaufhof nicht interessanter macht.
Alte Mannschaft sind festgefahren. Als neue Vorgesetzte hat man sehr schlechte Karten, da die alten Damen es als Konkurrenz sehen, weil sie gar nicht in Frage kamen, da das Unternehmen neu umstrukturieren möchte. Langjährige Damen haben zwischen 20 -30 Jahre immer das gleiche gemacht. Meines Erachtens ist, dass sie sich nicht weit entwickelt haben, keine weiteren Perspektiven für sich arrangiert haben, daher frustriert und sehen Dich als Konkurrenz an. Im Betriebsrat sitzen sie auch, dabei verschwört man sich, wie man Dich loswerden kann. Man wird nicht von der rechten Hand eingelernt bzw. alles an der Kasse gezeigt, wie versprochen wurde. Kalte Schultern bekommt man gezeigt. Fehlverhalten durch ständige Abwesenheit an der Kasse.
Viele Neuankömmlinge darunter Personen, die gerne schleimen und folgt auf Schritt und Tritt wie ein Hund. Ebenso Mobbing wurde ausgesprochen. Sehr hinterlistig. Je mehr Frauen zusammen, desto schwieriger wird es, sich zurecht zu finden. Man wird auch vor Kunden bloßgestellt. Es herrschte immer Anspannung im Dienst.
A typical day at work depended on your duties that day or week.
If you were responsible for the interior of the house you had to have a good look around in the morning, dust off the decoration platforms, make everything attractive for a new day (the customers).
Throughout the day there were tasks like changing the mannequins (search for new outfits, ironing the clothes and putting them on with the right fitting), decorating all sorts of things in the house e.g. the show piece beds in the basement with new (ironed) linens and matching cushions and blankets or just a nice atmospheric table decoration to present cutlery.
I learned a lot in these years.
From being part of a team, spatial sense (e.g. in a shop window)to time management and work very independently.
My co-workers were involved in all these learning processes and I felt really comfortable and appreciated.
We had to work hand in hand with the retail-/sales staff too which was sometimes difficult as everyone has their own opinion and style but it always worked out in the end if everyone is cooperative.
VorteileCafeteria, monday till friday - no weekends
NachteileSalary, long hours at christmas time
4,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Düsseldorf | 3. Juni 2022
Bester Arbeitgeber bis Karstadt fusionierte
Meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich 2019 bei der Galeria Kaufhof GmbH in Düsseldorf, Kö abgeschlossen und anschließend 2 Jahre in Vollzeit als Verkäuferin gearbeitet. Meine besten Jahre! Ich bin unfassbar gerne arbeiten gegangen, für ein Einzelhandelsunternehmen hat man sehr gut verdient (Tarif). Ebenso wie Arbeitszeiten, Urlaub etc.. Klar, der Einzelhandel ist hart und das Privatleben leidet drunter, allerdings bin ich soooo gerne Arbeiten gegangen, der Tag verging wie im Fluge und gerne habe ich auch mal eine Stunde länger gearbeitet - immer ein Lächeln im Gesicht. Aufstiegsmöglichkeiten, Geschäftsführung, Betriebsrat, Kollegen, alles super! BIS Karstadt fusionierte, alles wurde verändert. Teams auseinander gerissen, Verlangsamtes WWS, Schlechte Kasse und kaum Ware auf den Flächen. Alle jungen Mitarbeiter wurden "gebeten", in das sogenannte WST-Team zu gehen. Absolut schrecklich, nur noch aufräumen und Ware sortieren - dafür braucht man keine 3 Jährige Ausbildung. Mobbing unter den Teams. Einfach nur schrecklich und unfassbar schade!
Marodes Arbeitsklima und veraltetes Geschäftskonzept
Das Managment des Kaufhauses Berlin-Steglitz stand öfters in der Mittagspause an der Dönerbude. Auf den Betriebsversammlungen wurde von Ihnen dagegen Veganer und Nachhaltiger Lifestyle stark angeraten. Ungefähr so war es bei allem, was die Aussagen der Geschäftsleitung angeht. 0 kompettenz und ein schlechtes Gehöhr auf Problemäusserung von Mitarbeitern. Viele langjährig Angestellte sind sehr undiszipliniert hingegen zu Neulingen und vor allem zur Aushilfe. Ausländische Mitarbeiter mit befrisstetem Vertrag wurden nie auf Augenhöhe behandelt.
Mir, als einem Lagermitarbeiter, wurde versprochen, nur im Online Shop bei EDV Prozessen mitzuarbeiten, was sich jedoch nach zwei Monate als scheinhaft komfortable Einarbeitung ergab. Die restlichen 1 Jahr und 1 Monat habe ich meistens im stehen verbringen müssen um mindestens 5 Stunden am Tag Päckchen im Online-Versand zu paken.
Man hat wenig Freizeit...Man hat überhaupt keine Sicherheit, da man nur kurze befristete Verträge bekommt...Bezahlung sehr gut...
Die Mitarbeiter sind nicht in jeder Filiale nett..auch die Personalchefin nicht...Man hat wenig Freizeit..ist nicht so schön...Mit solchen kurzen befristeten Verträgen, die es dort gibt, kann man nicht so viel anfangen, da man nachher wieder arbeitslos ist...Das müsste nicht so sein...Ich war selber ca.1 Jahr dort in verschiedenen Filialen, war zwischendurch immer wieder ohne Arbeit...Ich denke schon, dass ich sehr gute Arbeit geleistet habe....hatte auch nie einen einzigen Tag, wo ich nicht anwesend war... ich finde, das wird an einem nicht so geschätzt....Solche Mitarbeiter sollten behalten werden...Der Standard und die Qualität ist auch ziemlich gesunken, nicht mehr so, wie es noch vor 40 Jahren war...Da gab es noch Mitarbeiter, die jahrzehntelang dort gearbeitet haben..
Ich habe bei der Galeria Kaufhof sehr leidenschaftlich gearbeitet weil mit Menschen kontakt und im Team zu arbeiten ist mir sehr wichtig. Warenhaus Galeria Kaufhof ist der Top Arbeitgeber 2015, bietet viele abwechslungsreiche möglichkeiten, neue Herausfoderungen und Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Vorgesetzten in meine Abteilung waren Positiv Motiviernd und Vorbildlich Aktive. Das Arbeitsklima war sehr gut und daher die übertragenden Fachwissen austausch Infomation und die Aufgaben schnell vershtendlich.Ich hate tolle Kolleginnen die in Stressituationen mir zur seite standen.Mir wird es sehr Freudebreiten wenn ich die möglichkeit habe noch mal für Galeria kaufhof Köln hohe strasse zu arbeiten.
VorteileVielfaltigen Produktenwelt und Besonderheit der Namenhaften marken und viele sonderangeboten Aktion.
This was a new area for me, Management. The Employer wasn't from Romania but Swiss, which was a huge advantage for Romanians in that time.
I learned to interact with people in textile area, my job being a combination of Manager-Sales Person-Designer. Our team was the connection of Karstadt Quelle with the Romanian textile fabrics. An interesting part it was when out buyers from Germany, Austria, France visited us. We had to organize the visit and the most part which I liked was the presenting the collections and bargaining the price of articles.
My co-workers were highly prepared for their jobs and extremely friendly, from both sides, my Romanian colleagues and from the other countries, because our employer had 65 offices all over the world.
The hardest part of my job was the limitation in designing. It was not in my duty, but was helpful for the Romanian fabrics in that time if I were a professional designer, at least to have a course, but my boss didn't accept my request to follow a fashion designer course, which was correct.
Vorteilea very good salary for that time in Romania considering it was in transition time
Fragen und Antworten rund um GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH
Wie oft haben Sie bei GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH eine Gehaltserhöhung erhalten?
Gefragt am 7. Nov. 2022
0
Beantwortet am 24. März 2023
Seid 4 Jahren nicht mehr
Beantwortet am 18. März 2023
Bietet GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH eine Zahnzusatzversicherung an? Welche Leistungen deckt diese ab?
Gefragt am 21. Nov. 2022
Nein
Beantwortet am 28. März 2023
Nein
Beantwortet am 19. März 2023
Wie ist die Urlaubsregelung bei GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH? Wie viele Urlaubstage erhalten Mitarbeiter pro Jahr?
Gefragt am 9. Nov. 2022
30
Beantwortet am 14. März 2023
28-30
Beantwortet am 6. März 2023
Wie lautet die Homeoffice-Regelung bei GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH?
Gefragt am 7. Nov. 2022
Keine
Beantwortet am 16. März 2023
Null
Beantwortet am 10. Feb. 2023
Wie laufen Beförderungen bei GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH ab?