Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Baiersbronn | 27. Juni 2023
Nicht zu empfehlen. Suchen Sie nach einer andere Stelle. Es ist besser für Ihre seelische Gesundheit.
Ich begann meine Tätigkeit im Juli 2008. Den Marktleiter in der Filiale lernte ich bereits während meiner Ausbildung bei
Edeka kennen. Er wurde aber aufgrund einer zu der Zeit sehr gänigen Barauszahlung von Überstunden bei Aushilfen, die dem Betriebsrat zu Ohren gekommen war fristlos gekündigt.
Ein Dilemma, den soviel nehme ich vorweg einen erfahreneren Marktleiter gab es danach nicht mehr. Auch zu dieser Zeit gab es Missstände, um das klarzustellen, die Firma Edeka hat es nicht mit Gesetzen und vor allem nicht mit Tarifverträgen. Das mag sie halt nicht.
Ich denke aber das ist öffentlich bekannt und keine interne Information.
Dann kam ein Marktleiter der einfach mal 3 Jahre jünger war als ich. Soweit kein Problem aber offenkundig war eben schnell: er war nur eine Marionette des Bezirksleiters der seine Personalfeindliche Politik durchdrücken wollte. Von eben jenem Bzl werden wir noch öfters hören.
Jedenfalls verkehrte sich die ohnehin schon angespannte Lage schnell ins noch schlimmere Extrem.
Mitarbeiter wurden nicht verlängert oder direkt gekündigt. Die Arbeit wurde irgendwann nicht mehr erledigt, die Regale blieben leer die Kunden fern. All das wurde in Kauf genommen um Personalkosten zu sparen.
Es besserte sich als zwischenzeitlich ein anderer Bezirksleiter übernahm doch der andere kehrte nach ca. 1 1/2 Jahren zurück. Das Spiel begann von neuem aber noch extremer. Im Sommer 2015 waren die Trockensortiments Regale quasi 6 Wochen lang nicht oder kaum befüllt. Zum ver
VorteileAusserhalb von umsatzstarken Tagen die Möglichkeit auf dem Kundenparkplatz zu Parken .
NachteileKeinerlei Zusatzleistungen., Tarifliche Absprachen nicht eingehalten, 6 Tage Woche trotz vertraglicher 5 Tage Woche
Ich hatte mich März 2021 auf eine Stelle als Aushilfe beworben. Kaum hatte ich meine Bewerbung abgesendet, kam 1-2 Tage später der Anruf zu einem Vorstellungsgespräch und Probearbeiten. Kam da an, musste ich kurz warten bis die Filialleitung kam. Als diese kam, wurde ich gleich mit noch einer Angestellten ins Büro genommen. Dann wurde wie es so üblich bei einem Vorstellungsgespräch ist, alles abgeklärt was zu tun ist, Arbeitszeiten etc.
Dann kam der Hammer: Als ich von mir erzählt hatte, kamen wir dann zum Thema welche Zeiten denn passen würden. Ich sagte so ja, müsse ich schauen da ich 3 Kinder habe und mein Mann selbst im 3-Schichtsystem arbeitet.
Was kam als Aussage der anderen Angestellten: Entschuldigung, ABER WIE KANN MAN HEUTZUTAGE NOCH SO VIELE KINDER IN DIE WELT SETZTEN????? HALLOOOO GEHTS NOCH?! Als ich diesen Satz gehört habe, wollte ich abbrechen und wieder nach Hause. Habe es aber geschluckt und auf Anweisungen zum Probearbeiten gewartet. Gesagt getan, wurde ich bei einer anderen Angestellten abgestellt und diese wusste noch nicht einmal was sie mir nun für Aufgaben geben sollte. Stand ich erstmal da wie bestellt und nicht abgeholt. Toll, was war am ende des Liedes? Ich sollte schauen ob alle Getränke richtig im Regal stehen. Dann war nichts und habe dann meine Eigeninitiative ergriffen und angefangen den vollen Wagen zwecks Ware einräumen leer zu machen. Alles easy auch mit dem einräumen der Ware. Dann durfte ich an die Kasse. Keinerlei Erfahrungen und wurde
macht viel Spaß, Bezahlung und Arbeitsrecht allerdings bedenklich
Vorab: Ich war in einem privaten Markt angestellt. Dementsprechend gab es im Gegensatz zu Regiemärkten keine Tarifbindung und alle Mitarbeiter*innen außer der Marktleitung wurden unabhängig von der Qualifikation nach Mindestlohn bezahlt.
Darüber hinaus wurde zwar penibel auf die Einhaltung der Mindest- und Höchstdauer der Pausenzeiten geachtet, an anderer Stelle war das Arbeitsrecht aber dann doch nicht so wichtig. Krankheits- und Urlaubstage wurden nur bei Mitarbeitern bezahlt, die in Teil- oder Vollzeit angestellt waren. Minijobber und Werksstudenten gingen leer aus.
Auch kam es nicht selten vor, dass wer am Abend bis 21 Uhr gearbeitet hat, am nächsten Morgen um 6 oder 7 Uhr wieder eingeteilt war.
Positives: Das Arbeitsklima war hervorragend, der Zusammenhalt zwischen Kolleg*innen nahezu einwandfrei und die Hierarchien sehr flach bis kaum spürbar. Auch gab es in unregelmäßigen Abständen Erfolgsprämien, teils zusätzlich zum Gehalt, teils als Guthaben auf die Mitarbeiterkarte. Hiervon ausgeschlossen waren allerdings wieder Minijobber.
Bei der Planung der Kassenschichten wurde viel Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse und Vorlieben genommen.
Der Großteil der Kunden war freundlich und wenn sie es mal nicht waren, konnte man sich sicher sein, dass die Marktleiter*innen hinter ihren Mitarbeiter*innen stehen.
In letzter Zeit wurden allerdings immer mehr neue Kolleg*innen eingestellt, die dem Arbeitsalltag nicht gewachsen oder einfach unterqualifiziert sind, gerne auch geziel
Vorteilesehr nettes Kollegium, flache Hierarchien
NachteileBezahlung lediglich nach Mindestlohn, unbezahlte Urlaubs- und Krankheitstage
EDEKA Heder --- Neuer Markt unter mangelhafter Leitung
Hier möchte ich als ehemalige(r) Mitarbeiter/in mein Feedback zu EDEKA Heder geben - und zwar nicht als Markt sondern als Arbeitgeber
Ob man in diesem Markt unter der jetzigen Geschäftsleitung arbeiten möchte, sollte man sich genauestens überlegen.
So schön das Ambiente nach außen sein mag, desto mehr krankt es im Inneren des Betriebs:
Es gibt so gut wie keine Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern. Vor allem die Chefin sitzt auf einem hohen Ross und wirkt recht arrogant. Je nach Laune ist man ist ihrer Willkür ausgeliefert.
Es werden regelmäßig und vorsätzlich gesetzliche Vorgaben missachtet.
Das Arbeitszeitgesetz ist der Geschäftsleitung scheinbar nicht bekannt.
Arbeitszeiten von über 10 Stunden sind nicht erlaubt, aber an der Tagesordnung.
Vorgeschriebene Ruhezeiten von min. 11 Std. werden regelmässig unterschritten.
Weiterhin wird vor und nach der täglichen Arbeitszeit eine unentgeltliche Mehrarbeit von jeweils 15 min erwartet. (Macht summa sumarum 1 1/2 unbezahlte Tage im Monat)
Die Work-Life Balance ist unausgeglichen.
Arbeitspläne für die folgende Woche werden erst am Freitag Nachmittag der Vorwoche bekannt gegeben. Der Plan folgt keiner Regelmässigkeit.
Eine Freizeitplanung ist für den Mitarbeiter kaum möglich.
Azubis wird bei hohem Arbeitsvolumen der Besuch der Berufsschule verwehrt.
Der Urlaubsanspruch wird nach gesetzlichem Minimum gewährt. Dabei werden 10 zusätzliche Tage freiwillig gewährt, die aber auch gestrichen wer
Jeder gegen jeden.....die alte Garde ist unter sich 40 Jahre und mehr da... Jeder der dort seine Ausbildung gemacht hat zählt zu diesem "alte Garde" Kreis. Sollte ein neuer Wind kommen wird der sofort eingedämmt.
Der Führung des Standortes fehlt es an rückrad und falsches Wunschdenken.
Seit Bekanntgabe das ein neues Werk gebaut werden wird/soll.... Ist das Klima kaputt. Ziel war es die ungeliebten und Querdenker loszuwerden. Von wegen Familien Unternehmen... In jedem Arbeitsvertrag steht .... "Nebenabreden bedarfen der Schriftform und sind unwirksam" das ist hier auch so. Man kommt mit Vorschlägen und Änderungsvorschlägen die teilweise sogar erfragt wurden.... Und was passiert wenn die Leitung diese Vorschläge für gut empfindet werden die als die "eigenen" verkauft und nicht von dem der sie ausgearbeitet hat.
So will jeder jeden in die Pfanne hauen.
Neue Verträge werden aufgrund von "Neubau als Sachgrundbefristung" erteilt.
Der Laden hat nicht begriffen das es nur mit "Leiharbeitern" nicht funktioniert.
Mancher "Kollege" kommt nur noch her um die Kuh so lange wie möglich zu melken, aber Lust hat dort fast niemand mehr. Die jenigen wo frischen Wind bringen sollen und es Versuchen werden kurz gehalten und für dumm verkauft.
Lob bekommt man wenn man es erfragt aber selbst das fällt wortkarg aus.
Wunschdenken ist das jede Abteilung jeden unterstützen tut... Aber Unterstützung kommt von oben schon nicht, warum soll dann der kleine Mitarbeiter unterstützen?
Geplant : neues d
Ich habe dort als LKW-Fahrer und Disponent gearbeitet.
Im Schichtbetrieb.
Lt. Vertrag (Tarifbindung) ist dort eine Arbeitszeit von Montag - Freitag von 38,5 Std. aufgeführt, jedoch wird unter der Hand gleich vorausgesetzt, dass gerade in der Frischewoche (Nachtschichtwoche) auch der Samstag mit gearbeitet wird. Da wird einem dann ein Ausgleich in der darauf folgenden Tagschichtwoche versprochen, was in den wenigsten Fällen eingehalten wird. Auch hat man wenig Rückhalt durch den Betriebsrat.... sagen wir so er hat nur noch ein paar Jahre zur Rente und ist sehr Arbeitgeberfreundlich gestimmt.
Leider wird dadurch auch ein extremer Aufbau von Überstunden geduldet, als ich gekündigt habe hatte ich noch rund 450 Stunden stehen, die ich von meinem Kündigungsdatum 6.9 bis zum 31.5 abgebaut haben und mir noch welche ausbezahlen lassen musste.
Auch wenn man sich mal Hilfesuchend an das Gewerbeaufsichtsamt oder BAG wendet, wird alles unter den Tisch gekehrt.
Das Arbeitszeitgesetz wird sehr großzügig ausgelegt und wenn man sich auf Grund von Krankheit mal aus dem System nehmen muss, kann man bei längerer Krankheit gleich mit einer Entlassung rechen (ist nicht mir passiert jedoch sind mir mehrere Fälle namentlich bekannt)
Ein Grund hierfür ist, dass in den Fachabteilungen (z.B. Fuhrpark nur wenige gelernte Kräfte sind - insbesondere der Fuhrparkleiter, der ehemals Fahrer war und nun das ganze offiziell leitet.
Leider hat er ganz schnell vergessen wie er als Fahrer war und was er da
keine gute Teamarbeiter, schlechte Absprache, insgesamt schlechtes Betriebsklima
Ich kann auch nur meine "persönliche" Bewertung für den bestimmten EDEKA-Markt abgeben, wo ich (wieder) 1 1/2 J. als Aushilfe (Nebenjob) auf Minijobbasis (42,5 Std./Monat) gearbeitet habe. Und dort gab und gibt es einfach kein gutes Arbeits-/Betriebsklima. Weil: Chef unpersönlich, indiskret und insgesamt einfach unfreundlich, so auch insgesamt das Team der Festangestellten dort. Enorm hohe Fluktuation dort. Manche neuen Mitarbeiter sind Minimum lediglich 1-2 Wo. da, wenn's lang ist, dann auch schon mal 1 Monat, und kündigen dann wieder. Egal in welchem Bereich, ob als Packkraft/Auspacker und/oder als KassiererIn. Und für das Putzen und die Müllentsorgung ist man nebenher auch noch zuständig. Trinken an der Kasse generell nicht erlaubt, und auch nicht zwischendurch, nur in der vorgegebenen Pause, und das Bedürfnis mal zum WC auszutreten, ab besten auch nicht, nur wenn's unbedingt sein muss, und dann am besten vorher beim Chef persönlich dafür "abmelden". Die Festangestellten "wälzen" generell "unliebsame" bzw. deren eigenen Aufgaben auf die Aushilfen ab, und damit sie selbst - dieses Personal - mal zwischendurch eine "Extra-Pause" und/oder Zigarettenpause machen können. ...u.a. ...Ich habe jedenfalls dort gekündigt, und gut ist. ...Und das Alles auch nur bei Mindestlohn-Bezahlung. Ladungsöffnungszeiten: 07:00-24:00 Uhr (Mo.-Sa.) ...
Vorteile- Keine! (als Aushilfe bekommt man keine Personalrabatte, etc.)
Nachteilewie oben bereits ausgeführt. Keine Freundlichkeit, kein Miteinander, am besten muss mal "Alles" parallel arbeiten: Kasse, Obst und Gemüseabteilung auffüllen und nebenher noch die Pappe und den Biomüll entsorgen, und am besten gleich 6 Std. durcharbeiten, ohne mal etwas zu Trinken und/oder mal auf die Toilette zu gehen.
Ich arbeite als Kassierer bei Edeka und bin bis heute über das gute Arbeitsklima schockiert, da ich das niemals erwartet hätte.
Die Kollegen sind fast ohne Ausnahme alle nett. Selbst die Chefs geben nicht vor etwas besseres zu sein als "niedere" mitarbeiter, wie ich es aus anderen Berufen kenne.
Allein die unflexiblen Arbeitszeiten gestalten sind etwas ärgerlich, da man kaum selbst Wünsche äußern kann. Zwar wird versucht, diese Umzusetzen aber meist wird das doch nichts (selbst wenn man es rechtzeitig vor neuem Dienstplan sagt).
Im Pausenraum gibt es immer viel zu lachen denn fast immer sind nette Kollegen da. Selbst als Kassierer hat man auch zu den Mitarbeitern auf der Fläche zu tun.
Ein Nachteil sind die Pausenaufteilungen. Arbeitet man eine 6 Stunden schicht hat man anspruch auf 30 minuten pause. Allerdings wird man oft schon nach nicht einmal einer Stunde in die Pause geschickt und dann wird erwartet, dass man mehr als 4 stunden ohne toilette kassiert. Fragt man dann ob man auf die Toilette darf, wird das nur genervt geduldet.
Das finde ich gehört sich nicht.
Ein weiteres minus sind wohl die arbeitszeiten selbst, anstatt dass man eine gleiche anzahl an stunden täglich arbeitet, ist man an manchen tagen nur 5 stunden da, an anderen dafür dann 11.
Das größte Manko ist wohl die Lohnauszahlung die vom jetzigen Monat erst am Ende des nächsten Monats erfolgt. (November lohn gibts erst am 28. Dezember) Das geht für mich einfach nicht, aber jeder scheint es hier s
VorteileGute Bezahlung, nette Kollegen, gutes Team
Es wurden mündliche Absprachen getroffen, die nicht eingehalten wurden. Es wurde 450 € vereinbart, im Vertrag standen 420 € ("weil das besser zu rechnen geht").
Es wird kein Mankogeld gezahlt, aber Differenzen im Minus werden zu 100 % in Rechnung gestellt, obwohl der Fehler nicht nachgewiesen werden konnte und vor allem nicht fahrlässig passierte. Dieser Fehler hatte mich sehr belastet, so dass ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben konnte. Ich hätte mir bei 420 €/Monat und 180 € Benzingeld auch keine weitere Differenz mehr leisten können - vor allem nicht bei nicht eigener Kasse (auch in der Schicht kam es hin und wieder vor, dass mal jemand anderes mit meiner Kasse kassierte, wenn man gerade Regale aufgefüllt hat o.ä.)
Kassendifferenzen im Plus oder Trinkgeld dagegen wurden von der Leitung immer komplett einbehalten. Kassenübergaben fanden ohne Abgleich oder Bestandsaufnahme statt - es war nie Zeit für eine korrekte Übergabe. Dafür wurden kleinere Differenzen der anderen alten Hasen durch "Tauschen" beseitigt.
Sehr kurze Einarbeitung und das obwohl alles neu und ich ungelernt war. Sehr stressig - habe in der "Corona-Hochsaison" dort gearbeitet, zum Vorstellungsgespräch hatte der Chef keine Zeit.
Ich bin Autist, kann Fremden nicht in die Augen schauen und rede sehr leise und wurde einmal im Lager ermahnt, dass "man sich begrüßt und anschaut wenn man miteinander redet" - dabei hatte er mich nicht gehört.
Die Kunden mochten mich und meine Arbeit sehr.
Die Kollegen waren s
VorteileKostenlose Parkplätze
NachteileKassendifferenzen werden zu 100 % in Rechnung gestellt, ohne Mankozahlungen
3,0
Fleischereifachverkäufer (m/w/d) | Weissach im Tal | 8. Aug. 2013
Kein Sicherer Arbeitsort.
Mein Arbeitstag fing zum Beispiel um 6 Uhr morgens an, nun hatten wir 2 Stunden zeit die Waren Fleisch, Wurst, Käse und Fisch in dieser Reihenfolgen für das Auge schön anzusehen einzuordnen, Käse und Fisch waren in getrennten Theken. Bis 8 Uhr hatten wir Zeit dann öffnete der Laden und alles musste fertig sein. Mein Arbeitstag verbrachte ich damit dem Kunden die Ware zu verkaufen, ich lernte dort wie man Fleischspieße, Knödel, Maultaschen, Fleischsalat herstellt unter anderem auch wie man ein Filet schneidet und die Stücke mariniert. Nach vier stunden hatte ich eine halbe Stunde Pause dann arbeite ich nochmal bis 14 Uhr bevor ich ging musste ich meinen Arbeitsplatz für die nächste Schicht reinigen. Da ich in der Ausbildung war, war ich an einem Tag in der Woche in der Schule. Dort hatte ich keine Probleme den Stoff zu erlernen da mir der Umgang mit Lebensmitteln sehr viel Freude bereitet hatte.
Alles in allem habe ich mich dort sehr bemüht, habe mich eingebracht, kranken Mitarbeitern ausgeholfen auch Samstags! Auf der einen Seite wurde ich gelobt und auf der anderen Seite wurde ich nach der hektischen Zeit (Weihnachtszeit) aus in meiner Sichtweise unerklärlichen Gründen gekündigt. An meinem letzten Tag habe ich die Dame die mich ersetzen sollte in Ihren Arbeitsplatz eingewiesen. Die Arbeit hatte mir gefallen vor allem der Umgang mit den Kunden, nur mein Umfeld war in meinen Augen sehr trostlos, schlecht gelaunte Kollegen usw. Ich konnte keine Schwierigkeit in diesem Beruf er
Fragen und Antworten rund um EDEKA
Wie oft haben Sie bei EDEKA eine Gehaltserhöhung erhalten?
Gefragt am 9. Nov. 2022
1
Beantwortet am 1. Aug. 2023
1
Beantwortet am 1. Aug. 2023
Wie laufen Beförderungen bei EDEKA ab?
Gefragt am 9. Nov. 2022
Beförderungen erfolgen nach Leistungen. Wenn niemand weiß, dass du eine Beförderung anstrebst, wird wahrscheinlich auch keiner einfach so auf dich zu kommen.
Beantwortet am 21. Aug. 2023
Garnicht
Beantwortet am 4. Aug. 2023
Wie lautet die Homeoffice-Regelung bei EDEKA?
Gefragt am 8. Nov. 2022
Sowas gibt es nicht
Beantwortet am 3. Aug. 2023
Kein Homeoffice
Beantwortet am 30. Juli 2023
Bietet EDEKA eine Zahnzusatzversicherung an? Welche Leistungen deckt diese ab?
Gefragt am 8. Nov. 2022
Keine
Beantwortet am 9. Juli 2023
Nein
Beantwortet am 6. Juli 2023
Wie sieht ein typischer Tag für Sie bei diesem Unternehmen aus?
Gefragt am 8. Nov. 2022
Nicht schön immee geläster und nur stress
Beantwortet am 3. Aug. 2023
Kommt auf die Kollegen an, manchmal sehr stressig mit vielen Stunden, bin spät auf Frühschicht kam sehr oft vor, auch das man manchmal keine Pause machen konnte