Aushilfe im Verkauf (m/w/d) | Sulzbach | 9. Okt. 2022
Minijob (3 Monate)
Die Bezahlung für Minijober war sehr gering, das heißt Mindestlohn.
Wirklich geredet und versucht bisschen Kontakt zu knüpfen, hat nur die stellvertretende Leitung, welche auch im Verkauf gearbeitet hat.
Einarbeiten war sehr schlecht. Man hat nur kurz gezeigt bekommen, wo welche Abteilung ist und danach war man auf sich alleine gestellt. Natürlich konnte man Arbeitskollegen fragen, jedoch haben selbst die Arbeitskollegen total Stress gemacht, obwohl man neu war und tatsächlich auch rumgemotzt, weil man zu lange gebraucht hat, die Klamotten aus der Gadrobe zurück einzuordnen.
Ich wurde generell auch nur in der Kinderabteilung eingeteilt (was eine sehr stressige Abteilung ist mit den ganzen Kindern) und durfte kein einziges Mal an die Kasse (was aber dick gedruckt in der Stellenanzeige stand). Es kann auch sein, dass das an meinem Alter zu der Zeit lag (17), jedoch habe ich oft auf mein Alter hingewiesen und dass ich mir nicht sicher sei, ob ich dann an der Kasse arbeiten darf, aber darauf ist die Chefin nicht eingegangen und so wusste ich nicht, ob ich irgendwann auch mal an die Kasse darf und dort eingeführt werden würde. Ich habe es gehofft, ist aber nie passiert…
Arbeitszeiten waren sehr schlecht . Ich habe hauptsächlich nur Samstagsschichten bekommen.
Oft auch 9 Stunden lang (auch die Einarbeitung), was natürlich, wenn man es nicht gewohnt ist total auf die Füße geht. Danach ist nichts mehr mit laufen…
Also war meine Einführung unpraktischer Weise an einem Samsta
Vorteilepaar nette Kollegen, schnelle Einstellung und freiwillige Coronatests in Hochzeiten
NachteileKeine gute Arbeitszeitenvermittlung, viele Arbeitskollegen sind unfreundlich und schlechte Einarbeitung
Mir hat die Arbeit bei C&A immer sehr gefallen, da ich selbstständig arbeiten konnte und bei Fragen auch immer jemand an meiner Seite stand. Ich habe bereits in zwei Städten für C&A als Aushilfe gearbeitet und möchte hier nun wie folgt berichten:
Schwerin: Hier wurde ich das erste mal angelernt. Die Filiale ist sehr klein und hat relativ wenig Kundenverkehr, sodass man auch mal freie Spitzen hat - dann aber so unbeliebte Aufgaben erledigen muss, wie aufgerissene Hemden zusammenfalten, sodass sie wieder aussehen wie Original. Vornherum waren bis auf wenige Ausnahmen die Kollegen alle relativ nett, doch hintenrum hat man schon mitbekommen, dass man teilweise unerwünscht war oder es schlecht über einen geredet wurde. Auch die Festangestellten untereinander waren in dieser Filiale nicht die besten Freunde, was man allgemein am gesamten Arbeitsklima gemerkt hat. Ein großer Pluspunkt war die Arbeitseinteilung, die auf meine Wünsche spezifisch zugeschnitten war. Arbeitszeiten variieren zwischen 4 und 8 Stunden. Es gab den typischen 3-Monats-Vertrag, der bei mir nicht verlängert wurde mit der Begründung, dass zurzeit kein Bedarf bestünde. Wenn man dann aber am Laden vorbeiläuft, sieht man nur fremde Gesichter und neue Aushilfen. :)
Chemnitz: Diese Filiale war viel größer als die in Schwerin, sodass sich hier die Arbeit im wesentlichen nur auf das Kassieren beschränkt, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn so vergeht wenigstens die Zeit, da immer eine lange Schlange vor d
Klar, in jedem Team gibt es schwarze Schafe, aber dort gibt es viele. Einige Kollegen sind nett, die anderen reden hinter deinem Rücken, laufen wegen jeder Kleinigkeit zur Chefin und petzen, meinen, sie wären der Boss und können dir ununterbrochen Moralpredigten halten. Wenn man etwas als Neuling übersehen hat kommt da gleich ein "bist du blind?"
Als Aushilfe wird man da echt ausgenutzt und ich wurde regelrecht rausgeekelt. Man muss ständig Vollgas geben und wenn man alleine unten war und nicht von der Kasse wegkam, hieß es gleich, man hätte ein Problem mit der Kabine. Wenn man dem aber widerspricht, weil es ja so viele Kunden gab, heißt es, man wäre zu langsam. Ich war denen nie gut genug, aber einen Kündigungsgrund hatten die auch nicht. Deshalb hat die Chefin von heute auf morgen gesagt, dass sie mich nicht mehr beschäftigt, die aber meinen Vertrag, der noch 1 1/2 Monate geht ( es ist immer ein 3 monatsvertrag) einfach auslaufen lassen. Also wie dreist ist das denn bitte? Mir nicht einmal Zeit geben etwas neues zu suchen. Ich studiere nebenbei noch und muss jetzt zusehen, wie ich essen und Miete zahlen muss, außerdem steht Weihnachten vor der Tür. Des weiteren hatten diesen Monat auch von allen Stunden gekürzt, weil die Geld einsparen wollten, da c und a ja nicht so viele Kunden hatte. Also man kommt im Durchschnitt vllt auf 300 Euro, niemals mehr. Diesen Monat komme ich nicht mal auf die Hälfte und mir wird quasi gekündigt. Wie heftig ist das denn? Nie und nimmer wiede
VorteileMitarbeiterrabatt
NachteileKein festes Gehalt, kein sicherer Job, zu wenig Geld, Mobbing
Als Aushilfe bei C&A würde ich nie wieder arbeiten, nach wenigen Tagen, an denen ich dort arbeitete, erst auf Teilzeit, dann als Nebenjobtätigkeit, kam ich mir schon ziemlich ausgenutzt vor. Ich musste oft 5 Tage in der Woche von morgens bis abends in der Filiale stehen, während, wie mir schnell auffiel die Festangestellten häufig schon früh nach Hause gingen. Als Aushilfe wird man auch eigentlich größtenteils nur für die Spätschichten eingeteilt, die sonst niemand machen möchte.
Auch wenn die Einarbeitung, die ich dort bekam zwar gut war, wurde schnell von mir verlangt, dass ich die Arbeit einer Festangestellten allein übernehmen sollte, ohne dass mir das jemals gezeigt wurdfe. Teilweise war über mehrer Tage auch keine Festangestellte zum Arbeiten in der Etage eingeteilt, sodass die Etage eigentlich nur von Aushilfen geführt wurde. Die meiste Zeit über steht man die letzten Stunden am Tag alleine in der Etage und soll dann alle Aufgaben gleichzeitig und in Perfektion gleichzeitig erledigen, dazu kann ich nur sagen, dass es, an gut besuchten Tagen nahezu unmöglich ist die Etage und Umkleide abends perfekt aufgeräumt zu hinterlassen, wenn man gleichzeitig bis kurz vor Ladenschluss kassieren soll.
Insgesamt ist man dort als Aushilfe also eine billige Festangestellte (Bezahlung: Mindestlohn). Die jeweiligen Führungskräfte in der Etage führen in der Regel ein noch größeres Luxusleben, als die sonstigen Festangestellten.
Auch die Filialleitung ist mehr oder weniger unfähig, de
Der Aushilfsjob bei C&A ist die schlimmste Berufserfahrung die ich bisher machen musste. Ich habe während des Weihnachtsgeschäfts angefangen (ganz dummer Fehler) und konnte an meinem ersten Tag nicht eingeführt werden, da einfach „zu viel los ist“. Das ich von Anfang an nicht ordentlich an der Kasse angelernt wurde, musste ich in den nachfolgenden Wochen, vor allem durch die Kollegen, bitter zu spüren bekommen. Ständig war man genervt wenn etwas an der Kasse schief gelaufen ist oder wenn man nachfragen musste. Und wenn man nicht nachgefragt hat, weil man wusste was auf einen zu kam oder ganz einfach weil gerade niemand verfügbar war (die Abteilung war stark unterbesetzt), wurde einen motzig gesagt: „Wenn du nicht weißt wie das funktioniert, fragst du nach“. Das man Aushilfen blöd anmacht, weil einen beispielsweise nicht ordentlich beigebracht wurde, wie man einen Umtausch durchführt, kann einfach nicht sein. Wichtige Kassiervorgänge wurden einen auf Anfrage nur zwischendurch erklärt. Des weiteren durfte man sich dumme Bemerkungen anhören, die von einer Kollegin VOR DEN KUNDEN gemacht wurden: „Kommen sie zu mir rüber, hier geht es eh viel schneller“ oder „Jetzt ist die Aushilfe beleidigt“, nach dem man angemotzt wurde. Das war nicht nur unprofessionell, sondern auch demütigend. Das Kollegen genervt waren, weil viel los war konnte ich zwar verstehen, allerdings sollte man dies definitiv nicht an den Aushilfen auslassen. Ich muss dazu sagen, dass es unter den Kollegen auch gedul
2,0
Aushilfe im Verkauf (m/w/d) | Worms | 17. Juli 2020
Nach dem Bewerbungsgespräch ging es bergab
Als ich mich beworben hatte war ich super froh, ein so lange beständiges Unternehmen hat sicher viel zu bieten und bringt mir viel bei. Ein paar Tage später wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Filialleiterin und eine Mitarbeiterin waren anwesend. Es wurden mir ein paar Fragen gestellt, teils sehr kreative und die Stimmung war super locker und freundlich. Einen Tag später wurde ich eingestellt und es kam der erste Arbeitstag, wo sich raus stellte, dass meine Chefin ein sehr falsches Gesicht aufgesetzt hatte und nur noch am nörgeln war. Jede Kleinigkeit störte sie, sowohl bei Kollegen als auch bei mir. Gerne wurde man auch vor allen angeschrien. Arbeitszeiten wurden nicht eingehalten, ich sollte um 10 Uhr anfangen und wurde geschimpft, wenn ich um 9.20 Uhr ZU SPÄT da war. Logik? Keine. Zudem war ich ungefähr jeden Tag der Woche eingesetzt und das dann für 1 bis 4 Stunden. Freizeit blieb fast keine, da man - wenn jemand fehlte - gerne auch Mal Überstunden eingehen sollte.
Eingearbeitet wurde ich auch nur halbwegs. Mir wurde das OG gezeigt und das EG nie, wobei ich dann hauptsächlich im EG war. Nach einer "Kasseneinführung", die 10 Minuten ging und dann mit "Das lernst du dann währenddessen" endete, stand ich auch gut und gerne 4 Stunden am Stück hinter der Kasse, Hilfe bei Fragen? Nein. Die Filiale war unterbesetzt und das an einem Samstag. Die Schlange an Kunden war endlos lang aber die Unterbesetzung enorm hoch. Egal wo, ich habe das Gefühl es wird überall i
VorteileMitarbeiterkarte aber wie die benutzt wird erklärt niemand
Nachteileunfaire Vergütung, schlechtes Betriebsklima, keine Einarbeitung, Filialleitern schrecklich im Umgang mit den Angestellten
Ich arbeite nun seit einem Monat in einer C&A Filiale und habe mich schon nach wenigen Tagen nicht wohl gefühlt. Die meisten Kolleginnen sind nett, jedoch ist die Verteilung der Arbeitszeiten und das Gehalt meiner Meinung nach nicht fair. Ich habe mich als Aushilfe aus Teilzeit beworben und habe nun mehrmals die Woche 9h Tage und arbeite fast immer bis Ladenschluss. Die im Arbeitsvertrag angegebenen Stunden werden zwar nicht überschritten, jedoch werden die 25 Pufferstunden pro Monat komplett ausgenutzt. Ich mache die selbe Arbeit wie Festangestellte, werde jedoch niedriger entlohnt und als billige Arbeitskraft benutzt. Mir wurde für den Oktober (indem schon 15 Pufferstunden ausgenutzt werden) noch einmal ein 9h Tag reingewürgt mit der Aussage, dass bei den Schüleraushilfen ja was gekürzt werden könnte. Ich wurde beim Bewerbungsgespräch gefragt, ob ich mir vorstellen kann, den Laden auch abzuschließen, jetzt weiß ich warum. Ich als Aushilfe, die deutlich weniger verdient, soll den Laden schließen, sodass die Festangestellte, die eh immer früher gehen als im Plan eingetragen, nicht bis Ladenschluss arbeiten müssen. Ich habe schon mehrmals überlegt zu kündigen, da ich absolut kein Privatleben mehr habe und sich mein komplettes Leben nach diesem Aushilfsjob richtet. Unter Teilzeit habe ich mir was anderes vorgestellt! Dass man bereits nach wenigen Tagen über eine Kündigung nachdenkt gibt mir persönlich zu denken, ob dies der richtige Aushilfsjob für mich ist. Des Weiteren ist de
VorteileMitarbeiterrabatt, meist nette Kolleginnen
NachteileVerteilung der Arbeitszeiten, Gehalt, befristeter Vertrag, eintönige Arbeit, oft nichts mehr zu tun
Ich arbeite seit 30 Jahren in verschiedenen Bereichen und Führungsebenen bei C&A.
Bin seit1989 Mitglied der C&A Familie, habe viele Stationen durchlaufen und auch in mehreren Filialen gearbeitet.
Es hat sich sehr vieles verändert, nicht nur zum positiven.
Da ich einen festen Altvertrag habe, kann ich mich ,auch inzwischen als Teilzeitkraft und einfache Verkäuferin , nicht über den Lohn beklagen, inclusive Urlaubs, Weihnachtsgeld und Umsatzbeteiligung in einem Bonussystem plus Betriebsrente.
.Ebenso habe ich 42 Tage Urlaub, wobei die Samstage mitgezählt werden.
Das Arbeitsklima ist in jeder Filiale anders gewesen, es kommt immer auf das Team und die Store Leitung an.
Leider hat sich das Bild der kundenorientierten Verkäuferin in eine bessere Lageristin geändert,.
Im Vergleich zu früher hetzen wir sehr um unsere Arbeit zu schaffen, es wird an Personal gespart, immer mehr Vorgaben werden gemacht... Die Aushilfen sind knapp bemessen und bekommen nur 3 Monatsverträge.
Immer wieder lese ich, dass sich Damen und Herren beschweren danach nicht mehr weiter beschäftigt zu werden, sorry, aber gute Aushilfen, pünktlich, freundlich , mit einer guten Auffassunsgabe, gepflegt in Ausdruck und Auftreten dürfen gerne wiederkommen!
Ich selber habe Kollegen die diese Aushilfstätigkeit schon jahrelang machen!
Über die Bezahlung dieser Aushilfen dürfte sicher nachgedacht werden!!
Zur Arbeitseinteilung:
Aushilfen sollen aushelfen! Es kann also sein , dass jeder Arbeitseinsatz anders aussieht und evtl kurzfristige Veränderungen stattfinden.
Die Arbeit geht sehr auf di
Also ich habe gerade mal einen Monat dort ausgehalten... Ich habe in einer Filiale in Moers gearbeitet und obwohl ich keine Erfahrungen mitbrachte, minderjährig war und noch zur Schule ging, wurde ich direkt mir selbst überlassen und musste ständig länger bleiben. Auch für die Abhängigkeit von Bus und Bahn (was ich jedoch in meiner Bewerbung erwähnte) war kein Verständnis vorhanden. Außerdem war das Personal total unfreundlich und mir wurde andauernd unterstellt, dass ich ja gar kein Bock auf den Job hätte. Ich wurde andauern angemeckert und war für alles was schief ging verantwortlich. Am Personal wurde auch eindeutig gespart, denn ich war für eine komplette Etage fast alleine verantwortlich, was ohne jahrelange Erfahrung natürlich kaum möglich war... Auch für Krankheiten traf man auf kein Verständnis ... Da ich Probleme mit Magenkrämpfen habe, die sich vor allem bei Stress äußern, bekam ich sie natürlich regelmäßig welche auf der Arbeit... Als ich dies dann äußerte, wurde natürlich wieder behauptet das wäre eine Ausrede etc. Abgesehen davon gab es natürlich eine bestimmte Kleidung, die man tragen musste (nur dunkel) die meiner Meinung nach auch viel zu ernst genommen wurde. Obwohl meine netten (Ironie) Kolleginnen sich selbst auch viel zu ernst nahmen und sich so verhielten als wären sie Topmanager. Dazu muss man sagen, dass der Filialleiter jedoch sehr sympathisch war, man ihn jedoch kaum gesehen hat und ich damals auch zu schüchtern war ihn anzusprechen.. Was vllt auch e
Ganz schlimmer Arbeitgeber, der das Maximum verlangt, aber nur ein Minimum bietet. Die Kollegen sind nett und auf vielen Etagen herrscht diesbezüglich ein eher positives Arbeitsklima. Allerdings sind die meisten Mitarbeiter nicht mehr motiviert, sowohl Aushilfen, als auch Festangestellte. Die Zustände sind fast untragbar und manche werden dem psychischen Druck nicht gerecht. Unterbesetzung ist Standard und es kann auch vorkommen, dass man komplett alleine steht auf der Etage, sogar als Aushilfe. Als Aushilfe kriegt man nur 3-Monatsverträge, neue Festanstellungen gibt es nicht, d.h. niemand wird übernommen. Dadurch gelten viele Aushilfen nur als "Eintagsfliegen", die eh bald wieder weg sind, und dementsprechend auch behandelt werden. Es gibt keine einzige Schulungs- oder Weiterbildungsmöglichkeit und die Bezahlung ist ebenfalls miserabel (Mindestlohn). Aushilfen sind dort keine Aushilfen, sondern müssen die selbe Arbeit wie Festangestellte erbringen, z.T. sogar mehr als viele Festangestellte, denen alles egal geworden ist, weil sie eh Festverträge haben. Obwohl man 3 Urlaubstage pro Vertragsmonat hat, wird der bezahlte Urlaub nicht eingetragen, sondern man wird einfach "freigestellt", so dass die Firma keine freien Tage bezahlt. Sprich, wenn man z.B. 7 Tage Urlaub will, bekommt man zwar frei, aber es wird nicht bezahlt, da es nicht als Urlaub gehandelt wird, sondern als Freizeit bzw. "nicht bestellbar".
Vorteile20% Mitarbeiterrabatt
NachteileSchlechte Bezahlung, zu hohe Ansprüche, keine Festverträge
Agradável, harmônico, responsabilidade e divertimento.
Trabalhar na parte do Visual Merchandising dentro da C&A requer "visão além do alcance": um dos valores pregados pela empresa. Pois o associado deve sempre utilizar as ferramentas que o auxiliam nas tarefas que vir realizar, como o blog da empresa; no qual anuncia as tendências mundiais que servem de inspiração, as coleções que serão lançadas dentro de cada loja , a planilha com a relação e quantidade de materiais de comunicação visual que serão recebidos; da área de vendas e vitrines (feitas em datas determinadas), o " fashion book" com dicas de "looks" e maneiras de vestir cada estilo existente na empresa. Além de captar a necessidade de manter reserva vazia e área de vendas cheia, sabendo expôr os produtos de maneira atrativa e dentro dos estilos, cartelas de cor e conceitos de visual merchandising. Arrumar área de vendas e distribuir as peças deixadas no provador pelas clientes. Além de realizar atendimento ao consumidor oferecendo peças extras e indicar o cartão C&A, utilizo algumas técnicas de consultoria em moda para alcançar o meu diferencial.
A parte mais difícil é o trabalho físico frequente: buscar grandes quantidades de produto do estoque - exemplificando: se 800 peças foram vendidas em 1 dia dividas por 2 (outro colega realiza a mesma função) são 400 peças que devo levar, no outro dia, para a área de vendas e encaixá-las de maneira adequada (como também devolver a reserva produtos mais velhos que não puderam ser mantidos) - , levantar manequins de sua bas
VorteileVale transporte, refeição na empresa, convênio de saúde, desconto em compras, prêmios e bonificação.
Prezados, para começar essa avaliação gostaria de ser dinâmico e propositivo, para que esta avaliação não se torne personalista ou até mesmo tendenciosa.
O dia nas empresas C&A começa como qualquer outra rede de lojas de departamento, os funcionários batem seu ponto, se preparam para trabalhar, em contraponto gostaria de deixar bem claro muitas das vezes a falta de responsabilidade com as pessoas com necessidades especiais ou até mesmo as gestantes, não que eles os maltratem ou coisa do tipo, muito pelo contrário, mas acredito que a politica da empresa precisa se aplicar de uma forma mais intensiva, mas também quero sempre lembrar-lhes que esta é somente uma avaliação pessoal de minhas experiência como temporário e, "não podemos estender essa minha avaliação a todas as lojas e a todos os gestores".
Aprendi muitos sobre o atendimento a cliente, trabalhei no caixa e venda de cartões, porém e preciso que façamos vista grossa a forma que o cliente precisa ser tratado e também a forma com ele é tratado de acordo com cada perfil de determinados clientes.
As vezes o sorriso sempre quebra qualquer gelo.
Sobre meus colegas, não me sinto muito confortável ao fazer uma avaliação deles, afinal queridos, todos tem perfis profissionais diferente, alguns em comum com outros, mas acredito que pode parecer até que um quanto tendencioso, mas sinto como se os pessoas que passavam pelo processo de treinamento para superviso não estavam prontos, faltava muita coisa a ser aplicada, claro
Buen ambiente laboral y si; te podías tomar un café siempre y cuando no afectara la operación.
Bueno,un día típico en el trabajo, es un día con siempre cosas por hacer...... Lo primero es revisar los pendientes ( colecciones nuevas por montar, mercadear, hacer horarios, alguna formación o evaluación de algún asociado de ventas,mercancía por integrar a almacén, ordenar el almacén, re etiquetado, cambiar maniquíes,enviar algun correo con asunto de mantenimiento, RH, etc, transferencias, etc.) y darle seguimiento de acuerdo a la urgencia.
Todas mis responsabilidades no me eran ajenas o nuevas, mas bien , no me había involucrado tan de lleno en alguna de ellas pues, esta vez yo era el responsable directo de la sección ( DAMAS)
Mi jefa directa ( jefa de ventas) es una persona practica, de carácter firme y con tacto para transmitir un mensaje, con muy buen sentido del humor, fiel al café y a las donas de Mocka y con actitud para manejar la presión; que me apoyaba para darle seguimiento a los pendientes que dejaba en mis días de descanso y supervisar mis responsabilidades antes mencionadas, orientándome en aquello donde algo podía hacerse mejor. Responsable también de mi formación.
Cultura Laboral...... todos eramos un solo equipo, nos apoyábamos entre todos, sin importar la sección o rango. A todo mundo se le trataba por igual e impulsábamos a todos para trabajara a un mismo nivel.
La parte mas difícil del trabajo:..... es hacerles entender a todos los chicos (STAFF DE VENTAS) que sin importar la sección, debían apoyar donde fuera necesario, siempre y cuando sus f
Hajtás napi 10 órában, fizikailag megterhelő,ha konditeremre vágysz, a kalóriaégetés, fogyás biztosított.
Mosoly és vidámság vár, de csak leterhelt, fáradt, kialvatlan leszel, folyamatosan pakolsz jársz,rámolsz, átrendezel 10 órában.(akik utaznak napi 12-14 órában van a napjuk). Másnap garantáltan zombi vagy mindezért balkáni bért kapsz.
Akinek megéri és bírja a 25 év alatti, de szja mentesség nélkül ők is menekülnek, folyamatos a felmondás. Kollégák folyamatosan a másikkal foglalkoznak pletykálnak sok a rosszindulat, vegyes iskolázottság, érettségi nem elvárt, klikkekbe verődve próbálnak alá ásni pozicióban felettük állót. Elképesztő volt számomra, soha többet multi. Más esetben fejétől bűzlik a hal, ahol a vezető is egy megosztó személyiség, aki a nem szimpatikus beosztottat, ha éppen beteg, kritizálja a többiek előtt a csókosok, meg jaj szegény beteg. Simán kirobbantanám a huszonéve poziciójukban lévő boltvezetőket és új szemléletű vezetőt javasolnék, de a felső vezetés soha nem tapasztalja meg, mi folyik a valóságban. Max ha próbavásárlók helyett, próbaalkalmazottat is bejuttatna az egségeibe. Nem ártana kompetencia teszt, ahhoz az elváráshoz, amit elvárnak, de az alkalmazott képzettségi szintjéhez mérten alkalmatlan. Értsd, nincs kereskedői vénája, nem akar vevőkkel kommunikálni 10 órában, de 1ben sem, nincs szókincse, néha alpári a kifejezésmód. Külföldi vevőnek magyaráz, arcokat vág, firtatja magyarul a származásukat, ami igen kellemetlen, mert sokan értenek magyarul, habár nem beszéli a nyelvet. Egyáltalán a multikulti közeg idegen számukra és frusztráltak emiatt. Az
VorteileGyümölcs, süti napok, kávé hajtós időszakban
Nachteile2x hosszabb szünet a másodiknál már azt sem tudod merre vagy arccal
Fragen und Antworten rund um C&A
Welche Leistungen bietet C&A an?
Gefragt am 24. Jan. 2019
Für Verkäufer Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Für Filialleiter ein 13. Gehalt
Beantwortet am 21. Feb. 2023
Keine
Beantwortet am 31. Jan. 2023
Wie oft haben Sie bei C&A eine Gehaltserhöhung erhalten?
Gefragt am 25. Nov. 2022
Nie
Beantwortet am 23. März 2023
Nie
Beantwortet am 31. Jan. 2023
Bietet C&A eine Zahnzusatzversicherung an? Welche Leistungen deckt diese ab?
Gefragt am 3. Dez. 2022
Nein
Beantwortet am 21. Feb. 2023
Nein
Beantwortet am 31. Jan. 2023
Wie ist die Urlaubsregelung bei C&A? Wie viele Urlaubstage erhalten Mitarbeiter pro Jahr?
Gefragt am 21. Nov. 2022
36
Beantwortet am 25. Feb. 2023
36
Beantwortet am 20. Feb. 2023
Wie lange dauert es bis man eine Antwort bekommt wegen der Bewerbung?
Gefragt am 6. Sept. 2018
1 woche danch gleich das vorstellungs gespräch
Beantwortet am 6. Aug. 2020
Bei mir hat’s 2 Tage gedauert, bis sich der FILIALLEITER meiner Stadt gemeldet hat.
Kommt immer darauf an, aber als ich mal für Inventur gearbeitet habe, ging es auch ratzfatz.