An sich scheint die Stelle bei Aldi besonders als Student attraktiv da der Lohn recht hoch ist. Aber die Firma nutzt diesen hohen Lohn als Ausrede für kompletten Terror. Schon von dem Anfang an wird sehr viel von einem erwartet, und man wird enorm gestresst. Man wird konstant unter Druck gesetzt und alles muss schnell gehen. Fehler dürfen nicht passieren, und wenn man mal einen Fehler macht, wird man zusammengeschrien. Keiner hatte so richtig Lust mir was beizubringen, und stattdessen wurden mir alte Videos gezeigt, die veraltet waren und wo viele Sachen gar nicht mehr so gemacht werden. Wenn ich dann etwas falsch gemacht hab, weil es mir im Video so erklärt wurde, war die Leitung dann direkt sauer. Aber wie schon gesagt, es wollte mir auch keiner so richtig helfen. Als es zur Kasse kam, hatte ich zwei Tage wo mir die Kasse "beigebracht wurde". Danach durfte ich nie wieder an die Kasse, und man hat mich immer die harte Arbeit machen lassen.
Als Student fühlt man sich bei Aldi direkt von allen verurteilt. Meine Mitarbeiter hatten eine herabschauende Art und Weise mir gegenüber. Ich musste mir oft höhnende Kommentare anhören wie " man merkt dir an, dass du nicht viel Erfahrung hast". Anstatt wie versprochen in einer Freundlichen Umgebung seine ersten Schritte in die Arbeitswelt zu machen, wird man terrorisiert. Es ist klar, dass ich als Student nicht viel Erfahrung in der Arbeitswelt habe, aber wenn man nach Studenten werbt und bereit ist diese einzustellen, sollte man auch a
VorteileKostenloses Wasser, Früchte, Kleine Snacks und hoher Lohn
NachteileStress, Gigantische Erwartungen, Man darf praktisch keine Fehler machen, Alles muss schnell sein, keiner will helfen
Schlechte Einarbeitung, sehr stressig und anstrengend, Vergütung ist okay
Die Einarbeitung war leider alles andere als gut, was später zu vielen Problemen geführt hat. Alles wurde nur sehr hektisch und nicht vollständig erklärt, da die Mitarbeiter unter ständigem, sehr hohen Leistungsdruck stehen und sich nicht genügend Zeit für einen nehmen konnten. Für das fehlende Wissen oder Fehler, die andere Mitarbeiter gemacht haben (selbstverständlich hat sich aber nie ein Schuldiger gefunden, also muss es der/die neue gewesen sein), hagelte es später dann immer wieder Kritik.
Die Filiale war ständig unterbesetzt, was die Arbeit nur umso stressiger gemacht hat. Phasenweise war es „normal“, jeden Tag 1-3 Stunden länger bleiben zu müssen, teilweise sogar, ohne überhaupt gefragt zu werden, ob das in Ordnung sei. Gleichzeitig kannte die Filialleitung aber kein anderes Thema als „Wir müssen unbedingt Stunden sparen!“
Das Arbeitsklima war bescheiden. Einigen langjährigen Mitarbeitern hat man eine gewisse Arroganz und Herablassung gegenüber den neuen angemerkt. Die Filialleitung wirkte auf mich sehr oft nicht ihrer Aufgabe gewachsen. Die ständig wechselnden Nachwuchsführungskräfte waren leider genauso wenig hilfreich. Am Anfang musste ich einen Monat auf Arbeitskleidung warten, weil ein Fehler bei der Bestellung gemacht wurde, sodass eine der wenigen netten Kolleginnen mir zwei ihrer T-Shirts ausgeliehen hat, bis meine geliefert wurden. Meiner Meinung nach ein Armutszeugnis.
Alles in allem war meine Erfahrung sehr negativ. Die Arbeit ist körperlich extrem anst
Ich bin mit großen Träumen und Erwartungen zu diesem AG gewechselt. Hatte mich auf neue Aufgaben und Herausforderungen gefreut. Man wird allerdings schon wenn man sich in der Filiale vorstellt regelrecht beleidigt. Es fing an damit wie alt ich doch sei und das man doch erstmal testen müsse ob ich denn die Probezeit überstehe. Dann keine Verabschiedung und die Tür vor der Nase zugeknallt. Ich hab gedacht: "Na gut, schlechten Tag erwischt..."
Dann als ich angefangen habe war am ersten und zweiten Tag noch alles gut, Rundgang, kurz erklären wie gepackt wird, Abpack gemacht (Freitag = Viel Warenlieferungen)...
Eine hämisch fragende stv. FL "Na, kommen sie morgen überhaupt nochmal? Weil viele schon nach dem ersten Tag nicht wieder kämen..." - Fehler - ja ich kam....
Seither kommt nur noch wie langsam ich sei, ich müsse schneller werden. Das müsse besser gehen, bitte nur im dringendsten Notfall aufs Klo gehen und auch trinken nur dann wenn es gar nicht mehr anders geht. Anders meldet man sich ab und bekommt schon ein Räuspern hinterhergerufen... Pausen werden dir vorgeschrieben. "Jetzt gehen Sie eine halbe Stunde machen" , "Jetzt 15 min..."
Einen Abend vorher rufen sie dich an und sagen dir das du anstelle Spätschicht in die Frühschicht wechseln musst. Wenn du nicht täglich in den Schichtplan der auf dem PC dort gespeichert ist (und nicht gedruckt werden darf) schaust ist es mir schon mehrmals passiert das einfach einen Tag zuvor entweder 2 stunden gestrichen wurden und ma
Vorteile? - ein paar nette Kollegen
Nachteiles. oben - alles
1,0
Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d) | Saulheim | 10. Dez. 2019
Keine Weiterempfehlung, Ausbeutung
Aldi Süd ist in jeglicher Hinsicht als Arbeitgeber nicht zu empfehlen. Die Arbeit ist - grob gesagt - Stress pur. Dieser Stress wird einem nicht nur vom Filialleiter, sondern auch von Kollegen gemacht, die zum Teil nur am Jammern sind, da man dauerhaft unterbesetzt sei und man weitere Kräfte, die zu langsam sind nicht gebrauchen kann. Der Filialleiter sitzt einem dauerhaft im Nacken und hetzt einen regelrecht schneller zu arbeiten. Man wird so gut wie gar nicht gelobt, sondern bekommt ständig nur gesagt, was man falsch macht. Mobbing steht hier an der Tagesordnung, Kollegen grenzen einen aus und versuchen jegliche Tätigkeiten von einem selbst schlecht zu reden. Man erhält überhaupt nicht die Chance sich wirklich zu beweisen. Wenn der Chef der Meinung ist, man habe seine Arbeit nicht richtig erledigt, wird man prompt per Anruf nach Feierabend nochmals zur Arbeitsstelle gerufen, um die Arbeit noch fertig zu machen. Im Falle einer Krankheit heißt es Antreten oder Kündigung. Das durfte ich selbst erleben. Da wird einem regelrecht mit gedroht. Auf die Toilette durfte man während der Arbeitszeit nicht, nur in ganz dringenden Notfällen. Trinken durfte man während der Arbeitszeit gar nicht! Die Pausen werden einem vorgeschrieben, da heißt es dann und dann darfst du 30 Minuten oder 15 machen. Im Vorstellungsgespräch verlief alles gut, hier wird einem aber ein falscher Eindruck vom Laden übermittelt. Man versucht Arbeitskräfte mit guten Konditionen zu locken, um diese dann regelrecht a
Ich bin noch nicht allzu Lange bei Aldi Süd allerdings merkt man sofort, dass die ersten paar Tage sehr extrem sein können, wenn man solch eine Arbeit noch nicht gewöhnt ist. Als Verkäufer ist man dazu verpflichtet, schnell effektiv und sauber zu arbeiten. Ob an der Kasse, im Laden oder auch im Lager, es gibt immer etwas zu tun, allerdings tut einen am Ende des Tages meist danach entweder die Beine oder der Rücken weh. Eine Verschnaufspause beträgt ca. 30 Minuten. Die Vorgesetzen gucken einen ständig über die Schulter, was gut sein kann, da man sich dadurch schnell verbessert aber auch sehr schlecht, da man immer etwas Falsch macht allerdings vergeben das manche Chefs eher als andere. Entweder man bekommt ein Lob oder einen wird gesagt: "Ich habe dir das jetzt schon 50 mal gesagt, warum machst du es nicht sofort richtig" Manche Mitarbeiter sind sehr nett und freundlich andere schreien einen an bei den kleinsten Fehler, da man noch nicht 15 Jahre sondern nur 3 Tage im Betrieb aktiv ist was einen Mental sehr frusten kann. Kunden auzuhelfen Ware zu finden ist immer sehr erfreuend meiner Meinung nach, da man für diese paar Sekunden Menschlichkeit vernimmt und Verständnis dafür bekommt, wenn man sich noch nicht so gut auskennt, allerdings sein bestes versucht. Die Menschen die bei Aldi arbeiten sind keine Maschinen, was manche Vorgesetzen schnell vergessen. Die meisten haben auch Hoffnungen, Träume oder sind schon erschöpft wenn sie morgens um 6 ihre Arbeit antreten. Die Bezahlung
VorteileBezahlung ist sehr gut, Arbeitskleidung ist top, Einen wird nicht langweilig
NachteileSehr viel auf einmal, schlechte Arbeitsbedingungen
Angestellt war ich bei Aldi einige Jahre, zuletzt als Filialleiter-Stellvertreter. Die Tätigkeit übte ich, mit der tatkräftigen Unterstützung des Teams, gerne aus, auch wenn diese auf die Gesundheit ging. Dass das Gehalt in Ordnung ist, ist allseits bekannt. Zum heutigen Zeitpunkt bereue ich es sehr, mich jemals auf dieses Unternehmen eingelassen zu haben. Wochenlang durchgearbeitet, unzählige Überstunden - teilweise unbezahlt (nur damit die Leistung stimmt), regelmäßig in der Nacht zu diversen Einsätzen aus dem Bett geklingelt, für Kolleginnen und Kollegen immer ein offenes Ohr gehabt und diese unterstützt, alles dafür gegeben, dass positive Zahlen erwirtschaftet werden ... schlussendlich gesundheitlich angeschlagen und einfach nur noch überarbeitet. Seitens der Vorgesetzten hat dies definitiv keinen interessiert - im Gegenteil! Für meinen enormen Einsatz wurde ich regelrecht abgestraft! Erniedrigungen und als ich den Mut gefasst hatte zu kündigen, hatte mir dieses Unternehmen seine Dankbarkeit in Form eines schlechten Arbeitszeugnis ausgedrückt. Dem Unternehmen den Rücken zuzukehren stellt wohl die beste Entscheidung meines Lebens dar. Das Unternehmen sollte dringend in der oberen Ebene aufräumen. Gewisse Menschen sind in der Rolle des Verkaufsleiters völlig überflüssig. Eine Stelle, welche wohl nur von Personen besetzt werden kann, welche sich selbst nicht leiden können. "Der Mensch steht im Mittelpunkt" hat man über Jahre zu Ohren bekommen. Fragwürdig ist, wie man dies ru
Kasse - (Teilzeit)
Klang am Anfang vielversprechend.
Nur die Leistung zählt, aber dass ich von Kunden angemeckert werde wenn es Ihnen zu schnell geht interessiert keinen!
Persönlichkeit zählt nicht, egal wie nett und respektvoll man ist!
Filialleiter fragte mich am Anfang (1. Tag) ob ich an bestimmten Tagen frei brauche. Ich meinte es wäre gut wenn ich hintereinander freie Tage bekomme.
2 Wochen hielt es an dann Montag arbeit, Dienstag frei, Mittwoch arbeit, Donnerstag frei usw.. immer abwechselnd und das ganze 3 Wochen.
Einarbeitung war eine Katastrophe.
Mir wurde weder einmal der Laden gezeigt noch wo die Prospekte liegen oder wie ich die große Mülltonne an der Kasse entleere bzw. wo.
Und dann wenn man beauftragt bekommt man soll das wegräumen wird man blöd angemacht und es wird gefragt ,,Hast du überhaupt mal etwas von der Kassenarbeit gemacht?‘‘ -NEIN WEIL MAN MIR ES NICHT GEZEIGT HAT!
Kostenloses Wasser wurde nach einer Zeit abgeschafft. Musste man sich selbst kaufen, dazu noch das beste: kein trinken an der Kasse. Da sitzt man 5 Stunden an der Kasse (ohne Pause)und wenn man Glück hat kann man schnell reinflitzen und mal was trinken. Ansonsten hat man Pech und sitzt dort ohne trinken!
Arbeitszeiten wurden am Anfang (im Bewerbungsgespräch) anders gesagt als sie dann tatsächlich waren!
Kündigung 2 Tage vor Ende der Probezeit - man hatte mich schon für den nächsten Monat eingeteilt! Ich dachte ich werde übernommen komme an dem Tag zur Arbeit und
VorteileFällt mir nichts ein
NachteileUnhöfliche Kollegen (nicht alle), kein trinken erlaubt an der Kasse
Aldi Süd hat 2 Seiten: eine gute und eine schlechte.....:
Die gute Seite: eine straff organisiertes vor Kompetenz strotzendes Unternehmen dass in allen Bereichen sein Bestes gibt; gute bis sehr gute Entlohnung für harte Arbeit, Top-Organisation, Top-Ware.
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Jetzt zum Problem: In vielen Filialen menschlich wirklich sehr inkompetente Führungskräfte. :-( Das mag zum Teil stressbedingt der Fall sein. Filial-Vorgesetzte gehen hier mit Mitarbeitern und vor allem mit AZUBIS um "wie die Axt im Walde". Leider ist das durch zahlreiche Beschwerden auch den Regionalgesellschaften bzw. den Personalabteilungen und RVKL bekannt - warum dieses Verhalten bei den Führungskräften toleriert wird liegt vermutlich am latenten Personalmangel in den Filialen. Man ist auf diese Mitarbeiter "angewiesen"
In der Filiale Laupheim wurden reihenweise Azubis derart schlecht und subtil behandelt durch die Vorgesetzte und ein Mitarbeiter-Grüppchen dass Ausbildungen freiwillig abgebrochen wurden, die Azubis waren seelisch und nervlich am Ende, mobbing und bossing seitens der Vorgesetzten und bestimmter Mitarbeiter die nur knapp an polizeilichen Anzeigen vorbei geschlittert sind...
Trotz Beschwerden wurde seitens Aldi - obwohl dieses Verhalten der Mitarbeiter arbeitsrechtliche Konsequenzen gerechtfertigt hätte - NICHTS UNTERNOMMEN!
Sehr schade da von Seiten der Unternehmensleitung alle Anstrengungen gemacht werden, Azubis und Mitarbeiter zu bekommen.
Diese Anstrengungen und Strateg
Schlechte Vorgesetze; falsche Sachen vor Vertragsabschluss besprochen
War als studentische Aushilfe im Lager eingestellt. Laut Arbeitsvertrag mit einer Stundenanzahl von 10h/Woche. Eine Klausel steht im Vertrag, dass man auf Mehrarbeit verpflichtet ist, wenn dies der betriebliche Ablauf es vorsieht. Mir wurde im Vorstellungsgespräch versichert, dass ich minimum 10h arbeiten muss, aber je nachdem wie das Studium es zulässt Mehrarbeiten kann ohne Probleme.
Nachdem ich den Vertrag unterschrieben habe und ich eingearbeitet wurde, wurde mir gesagt das für ALLE Studenten 3 Tage in der Woche Pflicht sind und man 20h/Woche erfüllen muss, andernsfall müsste man die Kündigung einreichen.
Ich hab mehrmals mit den Vorgesetzten gesprochen, dass ich aktuell leider nur die 10h in der Woche einhalten kann, da ich zu dem Zeitpunkt aktuell sehr viele Vorlesungen hatte und ob ich nächstes Semester wieder auf 20h aufstocken könnte. Laut den Chefs wäre dies unmöglich, obwohl im Vertrag drin stand (und mir versichert worden ist), dass es nur eine Einstellung auf 10h die Woche wäre.
Die Festangestellten sind die ganze Zeit am "Jammern", dass die alle so unterbesetzt sindund die nicht mit der Arbeit nachkommen. Es würden auch jede Menge Festangestellte/Teilzeit/Studenten gesucht. Da verstehe ich es erst recht nicht, dass die nicht auf mich zu gekommen sind und es akzeptiert haben, dass ich für 1 Semester nur 10h die Woche arbeiten gehen würde und mir ins Gesicht gesagt haben, dass ich dann kündigen müsste.
Leider hat nur die Bezahlung gestimmt. Alles and
Vorteilesehr gute Bezahlung
NachteileSachen wurden versprochen vor Vertragsabschluss die danach überhaupt nicht stimmten VORSICHTIG
Während meiner Ausbildung bei Aldi habe ich festgestellt das die ganzen Gerüchte über den extremen Leistungsdruck und die seltene Vergabe des 3.Lehrjahres nicht stimmen.
Natürlich ist die Arbeit von Filiale zu Filiale anders aber im Allgemeinen kann ich sagen das Aldi jedem seine eigene Arbeitsweise gönnt.
Wer Spaß hat am arbeiten und nicht gerne nur faul rum sitzt hat hier gute Chancen den Idealen Arbeitgeber zu finden.
Aldi hat diverse Sonderleistungen wie überdurchschnittliche Vergütung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, freies Wasser und freies Obst und Gemüse während der Arbeitszeit.
Wer in der Berufsschule nicht ununterbrochen auf seinen Ohren sitzt und ein gewisses Maß an Interesse zeigt hat auch mit einem 2er Schnitt sehr gute Chancen auf den Einzelhandelskaufmann.
Jeder meiner bisherigen Regionalverkaufsleiter war bisher zu einem Gespräch offen wenn ich Fragen oder Sorgen hatte und ich wurde trotz zahlreicher, deutlich sichtbarer Tattoos und 12mm Tunnels eingestellt und muss sie nicht verstecken.
Der einzige wirkliche Haken ist für mich die anstrengende körperliche Arbeit. Wer entweder nicht die körperlichen Voraussetzungen hat um 16 Kilo Kisten Bananen zu verräumen oder sie sich nicht anschaffen will sollte sich auf eine Aushilfsstelle beschränken oder es ganz sein lassen. Ich für meinen Teil bin selbst unter 1,60m und habe nur 50Kilo (dementsprechend bin ich kein Superman) aber habe mich entschieden meine Körperlichen Grenzen etwas nach hinten zu verschieben we
Fix the check-out process at your company; it is the root of so many unnecessary problems!
Unfortunately, several negatives come to mind about working for this company. Virtually all of them center around Aldi's one biggest weakness as a company which it has failed to address.... for years and years: its highly stressful and just downright silly checkout process. As an employee, working on the cash register at Aldi is a monstrosity of a nightmare! It's dumb, it's inefficient, and just downright ridiculous if you want my brutally honest assessment of the situation. Because when you are assigned 'main cashier' duty at Aldi, you are basically required (and expected) to chuck, toss, slam, throw.... any way you can do it, other people's groceries.... which they just bought with their own money...... into the next shopping cart. Management doesn't care if you break or damage items in the process, as long as you keep that line moving at all costs! I literally have had customers scream at me in one ear for scanning way too fast during the checkout process and accidentally damaging their stuff as a result, simply because I'm literally scanning as fast as I can, only for management to then scream in my other ear (literally) about not ringing fast enough and not moving the line along fast enough. This "speedy" check-out process has been a systemic problem at this company for years, yet nothing is ever done to address the situation!! I've worked for this company for a very long time, and have worked in enough of their stores to tell you firsthand that it's a systemic problem e